CO2 aus Deutschland = ein Hauch von Nichts ♥

Hagen Grell  Am 10.06.2019 veröffentlicht

CO2 aus Deutschland müsste man mit einem Mikroskop in der Atmosphäre suchen.

▶ Alle Quellen und Berechnungen : http://hagengrell.de/wp/2019/06/03/co...

kosmische strahlungen als ursache ...

Die jahrelange Hochkonjunktur der deutschen Wirtschaft geht zu Ende. Das ist in einem marktwirtschaftlichen System mit extrem hoher Abhängigkeit vom Export eigentlich keine Überraschung. Denn es war ohnehin nur eine Frage der Zeit, wann es zu dieser Entwicklung kommen würde – Zeit genug, sich darauf in ökonomischer und sozialer Hinsicht vorzubereiten. Deutschland hat schließlich so wenig wie jedes andere Land auf der Erde ein Vorrecht auf immer größeres Wachstum. Doch ein Staat, dessen derzeit verantwortliche politische Klasse eine irrsinnige, ideologiegetriebene Energiepolitik betreibt und weiterhin Sozialasylanten massenhaft ins Land holt, wird selbst vom kleinsten wirtschaftlichen Abschwung verunsichert und erschüttert...

weltkarte dieselfahrverbote - nur in Germany :-(

Professor erklärt einen co2 mangel !!

Diese Woche Konversation, die Angelegenheiten verfügt Professor William Happer von Princeton University auf die einzigartigen Eigenschaften von Kohlenstoff und warum er glaubt, wir sind in einer Kohlenstoff-Dürre. Der renommierte Physiker sagt, wenn es um CO2 geht, gibt es mehr als schlecht. Er fährt fort, dass die meisten CO2-Effekte bereits passiert sind. Er weist auf die logarithmische Abhängigkeit der Temperatur von CO2-Werten hin. Happer sagt, dass die einzigartigen Eigenschaften von CO2 bedeuten, dass sich das derzeitige Niveau für eine weitere Erhöhung der Temperatur um einen Grad verringern müsste, und sie müssten sich wieder für einen weiteren Anstieg um einen Grad verdoppeln. Verbinden Sie Veteran Broadcaster Stuart McNish für dieses wichtige und engagierende Gespräch, das zählt. Auf der Vancouver Sun Website. Jede Woche erkennt McNish die wichtigsten Fragen, die die Zukunft von BC gestalten. Bitte werden Sie ein Abonnent und unterstützen die Produktion des Programms unter www.conversationsthatmatter.tv



July 5, 2019

Wir haben zu wenig, nicht zu viel CO2 – von käuflichen Mainstream-Klimaforschern

An der ETH in Zürich wurde gerade bahnbrechende Forschung veröffentlicht. Die ARD berichtet natürlich: Bäume, so hat man dort wohl festgestellt, absorbieren C02. Wenn man ganz viele Bäume pflanzt, ungefähr die Fläche der USA aufforstet, dann, so haben die Forscher mit einem ganz elaborierten Modell berechnet, mit einem Modell, das „Methoden der künstlichen Intelligenz“ anwendet, dann wird dadurch ganz viel CO2 gebunden.       Und wenn ganz viel CO2 gebunden wird, dann können 1,5 Grad Erderwärmung verhindert werden, so behaupten die Forscher oder ihre Künstliche Intelligenz.

Quelle

Damit setzen die Forscher und ihre KI das fort, was Jean Senebier im Jahre 1796 mit der Feststellung, das Pflanzen CO2 benötigen, eigentlich beendet hat, denn: Die Erforschung der Photosynthese, die im 17. Jahrhundert mit Baptista van Helmont begonnen hat, fand bei Senebier einen vorläufigen Abschluss. Nach ihm war die Photosynthese dann Gegenstand des Schulunterrichts. 

Es handelt sich bei der ETH-Forschung natürlich um Mainstream-Forschung, Forschung, für die es Steuergelder gibt, da Ergebnisse produziert werden, die Politdarsteller hören wollen, die ihnen Legitimation verschaffen, um Bürger zu reglementieren, zu kontrollieren und ihnen bürgerliche Freiheiten zu rauben, Forschung, die auf der Annahme basiert, dass CO2 klimarelevant ist und somit auf einer Annahme, die immer mehr Forscher für vollkommen falsch halten.

Wir präsentieren heute ein Video, in dem William Happer, Professor für Physik an der Princeton University und ausgewiesener Forscher zu Klimafragen seit mehreren Jahrzehnten, seine Argumente dafür präsentiert, dass wir nicht zu viel, sondern zu wenig CO2 in der Erdatmosphäre haben. Wie gewöhnlich und als Service für unsere Leser, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, haben wir die Hauptargumente zusammengefasst.

Um zu argumentieren, dass wir nicht zu viel, sondern zu wenig CO2 in der Atmosphäre haben, muss zunächst der Mythos des Zusammenhangs zwischen CO2 und Erderwärmung beseitigt werden.

Das macht Happer wie folgt:

Die Luft, die uns umgibt, besteht im Wesentlichen aus Stickstoff (rund 78 Vol.%), Sauerstoff (21 Vol.%) und Argon (0,9 Vol.%). Die restlichen 0,1 Vol.% teilen sich andere Spurengase, darunter C02 mit einem Anteil von 0,04 Vol.%.

CO2 ist also nicht unbedingt eine häufig in der Luft vorkommende Komponente.

Die Fähigkeit von CO2, die Umgebungstemperatur zu erhöhen, ist begrenzt. Angenommen, um die Erdtemperatur im Durchschnitt um 1 Grad Celsius zu erhöhen, wäre ein Anstieg von 200 ppm CO2 auf 400 ppm CO2 in der Atmosphäre notwendig. Um die Erdtemperatur, um ein weiteres Grad Celsius zu erhöhen, wäre nun ein weiterer Anstieg von 400 ppm auf 800 ppm notwendig. Ein weiteres Grad Celsius setzte einen Anstieg um nunmehr 800 ppm voraus usw. Die Kapazität von CO2, die Erdtemperatur zu beeinflussen, ist also nicht unbegrenzt. Es ist wie beim Streichen einer Wand mit roter Farbe. Nach dem ersten Anstrich ist die Wand relativ rot. Mit dem zweiten Anstrich kann die Intensität der roten Farbe noch erhöht werden. Ab dem dritten Anstrich merkt man keine Veränderung mehr. Die Wand ist mit roter Farbe gesättigt.

Mit CO2, einem Molekül, das Happer seit Jahrzehnten erforscht, und dessen Kapazität, die Erdtemperatur zu erhöhen, ist das analog. Diese Fähigkeit von CO2 ist seit 1940 erschöpft, wie Happer sagt. Seither wirkt sich CO2 nicht mehr auf die Temperatur der Erde aus.

Dass wir zu wenig CO2 in der Atmosphäre haben oder – anders formuliert – dass mehr CO2 in der Erdatmosphäre sich positiv auf die Lebensqualität der Menschheit auswirkt, hat eine einfache Ursache:

Pflanzen profitieren von mehr CO2. Mit einer höheren CO2-Konzentration geht ein Wachstumseffekt einher, den die NASA über die letzten 35 Jahre als Greening of the Land, als Vermehrung der Blattmasse nachgewiesen hat. Auch die Produktivität der Landwirtschaft profitiert von mehr CO2. Hinzu kommt, dass eine höhere Konzentration von CO2 dazu führt, dass Pflanzen weniger Wasser einsetzen müssen, um CO2-Moleküle „einzufangen“. Mit anderen Worten: Pflanzen werden resistenter gegen Trockenheit.

NASA-Daten zeigen, seit 1982 ist die Erde grüner geworden, CO2 sei Dank!

CO2 ist also gut für die Menschheit, nicht schlecht, wie die Irren, die heute wieder durch die Straßen ziehen, behaupten. Aber warum behaupten sie das?

Es ist eine Massenhysterie, wie sie in der Geschichte der Menschheit immer wieder vorgekommen ist, so William Happer. Sie wird geschürt von Personen wie Al Gore, der für das Cover seines Buches ein Foto der NASA benutzt und Wolken, die sich auf dem Originalfoto befinden, für sein Buchcover entfernt hat, um den Eindruck zu erwecken, Wolken spielten für das Klima der Erde keine Rolle. Tatsächlich spielen Wolken die Hauptrolle, was erklärt, warum die Klimamodelle, die 70+ Klimamodelle, die im Umlauf sind, sich alle dadurch auszeichnen, dass sie die Entwicklung des Klimas vollkommen falsch vorhergesagt haben, denn keines der Modelle berücksichtigt Wolken (oder Wasserdampf). Damit fehlen rund 70% der Treibhausgase in Klimamodellen.

Al Gore’s Fälschung
NASA Original

Die Modelle sind, so Happer, deshalb falsch, weil sie nicht die Realität berücksichtigen. Die vermeintlichen Forscher sind mehr mit der Anpassung an die Modelle anderer angeblicher Forscher beschäftigt als mit der Anpassung der Modelle an die Realität. Groupthink nennt Happer das, Isomorphie sagen wir als Soziologen dazu. Während Groupthink darauf abzielt, dass eine Gruppe von Menschen eine Art Sekte bildet und keinerlei Überprüfung der eigenen Ansichten an der Realität mehr vornimmt, erweitert das soziologische Konzept der Isomorphie, also des gegenseitigen Kopierens, die freiwillige Denkbeschränkung um den Opportunismus, der notwendig ist, um sich zum Denksoldaten einer Ideologie zu degradieren und Ergebnisse zu produzieren, die nicht mit der Realität übereinstimmen, aber sicherstellen, dass die nämlichen Forscher für ihre Projekte eine öffentliche Finanzierung erhalten.

Das, was als Mainstream-Klimaforschung bekannt ist, ist deshalb eine Gefahr für die Wissenschaft, denn sie zeigen, dass Wissenschaft käuflich ist, Wissenschaftler dienen sich bei Polit-Darstellern an, sind ihnen gefällig.

die greta - Storie : reiner zufall ??!

nicht meine eigene Recherche, daher - ohne Gewähr - :

 

 

Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden. REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, REIN ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos.

REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben. REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks "Global Challenge".

REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus.Und natürlich REIN ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung.

 

REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz.REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks.Der REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der Sozial- demokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.

 

 

Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer...(Anmerkung - siehe Video unten verlinkt)

 

 

REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch REIN ZUFÄLLIG Promoter der Firma "WeDontHaveTimeAB", deren Gründer REIN ZUFÄLLIG Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese "edle" Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die CO2-Agenda zur "Klimarettung", die REIN ZUFÄLLIG diese CO2-Zertifikate in die Welt gerufen hat. Hinter "WeDontHaveTime" stehen "Aktivisten" von "Extinction Rebellion", einer internationalen linksradikalen Umweltschutzbewegung.

 
Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von "WeDontHaveTime“ geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt. Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung und CO2, ist mittlerweile bekannt. Die Idee des Handels mit Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen.

 

Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet - ihre von finanziellen Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein. Es wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel so sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das glaubt, was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: "Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob das wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu 
versetzen, so dass sie gut funktioniert?

Und man sehe sich mal an, was die "Aktivisten" nach ihrer Demo am Ort des Gesichtzeigens zurücklassen. Weggeworfene Pappschilder, anstatt daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen, Plakate, Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen - alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon wieder im Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.

Klimawandel im Sonnensystem - Axel Klitzke

Nuo Viso TV - Am 25.02.2015 veröffentlicht

Seit einigen Jahrzehnten geistert der Begriff "Klimawandel" durch die Medien und die politische Landschaft. Die Mär des CO2-getriebenen Klimawandels wird mittlerweile auch immer mehr von "Mainstream-Wissenschaftlern" skeptisch betrachtet. Unstrittig ist hingegen, dass wir auf unserem Planeten durchaus eine Änderung des Klimas registrieren. Welche Ursachen hierfür könnten dafür auch in Betracht kommen? Seit einigen Jahren wird von der NASA und anderen wissenschaftlichen Organisationen auch immer wieder über Klimaveränderungen berichtet. Messdaten von Sonden zeigen teils erhebliche Temperaturanstiege auf anderen Planeten und Monden. Könnte die Erderwärmung einem viel größerem Einfluss unterliegen, welche sich auf unser gesamtes Sonnensystem erstreckt? Axel Klitzke geht in seinem Vortrag dieser Frage nach. Bitte unterstütze die weitere Produktion unserer zahlreichen Sendeformate mit einem Unterstützer-Abo und erhalte dafür vollen Zugang zum NuoViso-Premiumbereich: http://nuoviso.tv/unterstuetzer-werden/

90 führende italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition:   CO2-Auswirkungen auf Klima „ungerechtfertigt übertrieben“, Katastrophenvorhersagen „nicht realistisch“

„Klima, eine Petition gegen den Strom“

An den Präsidenten der Republik

An den Präsidenten des Senats

An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer

An den Präsidenten des Rates

 

PETITION ZUR ANTHROPOGENEN GLOBALEN ERWÄRMUNG

Die Unterzeichner, Bürger und Wissenschaftler, fordern die politischen Entscheidungsträger nachdrücklich dazu auf, eine dem wissenschaftlichen Kenntnisstand entsprechende Umweltschutzpolitik zu verfolgen.

Insbesondere ist es dringend erforderlich, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, und zwar nach den Erkenntnissen der bestmöglichen Wissenschaft. In diesem Zusammenhang ist die Verzögerung, mit der der Wissensschatz der Forschungswelt genutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, die sowohl in kontinentalen als auch in marinen Ökosystemen verbreitet sind, bedauerlich.

Wir müssen uns jedoch bewusst sein, dass Kohlendioxid selbst kein Schadstoff ist. Im Gegenteil, es ist für das Leben auf unserem Planeten unerlässlich.

In den letzten Jahrzehnten gab es eine weit verbreitete These, wonach die seit 1850 beobachtete Erwärmung der Erdoberfläche um etwa 0,9°C anormal ist und ausschließlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, insbesondere durch die Emission von CO2 in die Atmosphäre durch die Verwendung fossiler Brennstoffe. Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, die vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen propagiert wird, deren Folgen Umweltveränderungen wären, die so schwerwiegend wären, dass sie in naher Zukunft enorme Schäden befürchten lassen, wenn nicht sofort drastische und kostspielige Minderungsmaßnahmen ergriffen werden. In diesem Zusammenhang haben sich viele Nationen der Welt Programmen zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen angeschlossen und werden von einer gewaltigen Propaganda gedrängt, immer anspruchsvollere Programme anzunehmen, deren Umsetzung, die mit hohen Belastungen für die Volkswirtschaften der einzelnen Staaten verbunden ist, von der Klimakontrolle und damit der „Rettung“ des Planeten abhängen würde.

Der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung ist jedoch eine unbewiesene Hypothese, die lediglich aus einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, den sogenannten General Circulation Models, abgeleitet wird.

Im Gegenteil, die wissenschaftliche Literatur hat zunehmend die Existenz einer natürlichen klimatischen Variabilität hervorgehoben, die die Modelle nicht imstande sind zu reproduzieren. Diese natürliche Variabilität erklärt einen wesentlichen Teil der seit 1850 beobachteten globalen Erwärmung. Die im letzten Jahrhundert beobachtete anthropogene Verantwortung für den Klimawandel ist daher zu Unrecht übertrieben und die katastrophalen Vorhersagen sind unrealistisch.

Das Klima ist das komplexeste System auf unserem Planeten, deshalb müssen wir es mit Methoden angehen, die angemessen und dem Komplexitätsgrad entsprechend sind. Die Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Variabilität des Klimas und rekonstruieren insbesondere nicht die Warmzeiten der letzten 10.000 Jahre. Diese wurden etwa alle tausend Jahre wiederholt und umfassen die bekannte mittelalterliche Warmzeit, die römische Warmzeit und im Allgemeinen große Warmzeiten während der ausgeprägten Holozän-Periode.

Diese Perioden der Vergangenheit waren auch wärmer als die aktuelle Periode, obwohl die CO2-Konzentration niedriger war als die aktuelle, während sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität zusammenhängen. Diese Effekte werden von den Modellen nicht wiedergegeben.

Es sei daran erinnert, dass die von 1900 bis heute beobachtete Erwärmung tatsächlich im Jahre 1700 begann, d.h. am Minimum der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre (entsprechend dem minimalen Jahrtausend der Sonnenaktivität, das Astrophysiker Maunder’s Solar Minimum nennen). Seitdem hat sich die Sonnenaktivität nach dem Milleniumszyklus erhöht und die Erdoberfläche erwärmt.

Darüber hinaus können die Modelle die bekannten Klimaschwankungen von etwa 60 Jahren nicht nachbilden. Diese waren beispielsweise für eine Warmzeit (1850-1880) verantwortlich, gefolgt von einer Kaltzeit (1880-1910), einer Warmzeit (1910-40), einer weiteren Kaltzeit (1940-70) und einer neuen Warmzeit (1970-2000), ähnlich wie 60 Jahre zuvor. In den folgenden Jahren (2000-2019) kam es nicht zu dem erwarteten Anstieg der Modellwerte von etwa 0,2°C pro Jahrzehnt, sondern zu einer wesentlichen Klimastabilität, die sporadisch durch die schnellen Eigenschwingungen des äquatorialen Pazifiks, die so genannten El Nino Southern Oscillations, unterbrochen wurde, wie sie zwischen 2015 und 2016 zur vorübergehenden Erwärmung führten.

Die Medien sagen auch, dass Extremereignisse wie Hurrikans und Zyklone beunruhigend zugenommen haben. Umgekehrt werden diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, durch den oben genannten 60-jährigen Zyklus induziert. Betrachtet man beispielsweise die offiziellen Daten seit 1880 über die tropischen atlantischen Wirbelstürme, die Nordamerika heimgesucht haben, so zeigen sie eine starke Schwankung von 60 Jahren, die mit der thermischen Oszillation des Atlantiks korreliert, die als Atlantic Multidecadal Oscillation bezeichnet wird. Die pro Jahrzehnt beobachteten Spitzen sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 vergleichbar. Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone nach dem oben genannten Zyklus ab. Daher gibt es im Zeitraum 1880-2015 keinen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Zyklone (die schwankt) und CO2 (das einseitig zunimmt).

Das Klimasystem ist noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl CO2 ein Treibhausgas ist, ist nach Ansicht des IPCC selbst die Klimasensitivität gegenüber seinem Anstieg in der Atmosphäre noch äußerst ungewiss. Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der atmosphärischen CO2-Konzentration, von etwa 300 vorindustriellen ppm auf 600 ppm, die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C auf ein Maximum von 5°C erhöhen könnte.

Diese Unsicherheit ist enorm. Viele neuere Studien, die auf experimentellen Daten basieren, schätzen jedoch, dass die Klimasensitivität gegenüber CO2 deutlich geringer ist als die, die in den Modellen des IPCC angenommen wird.

Daher ist es wissenschaftlich unrealistisch, dem Menschen die Verantwortung für die Erwärmung zuzuschreiben, die vom vergangenen Jahrhundert bis in die Gegenwart beobachtet wurde.

Die weitreichenden alarmierenden Vorhersagen sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse im Widerspruch zu den experimentellen Daten stehen. Alle Beweise deuten darauf hin, dass diese Modelle den anthropogenen Beitrag überschätzen und die natürliche klimatische Variabilität unterschätzen, insbesondere die durch die Sonne, den Mond und die ozeanischen Oszillationen verursachte.

Schließlich verbreiten die Medien die Botschaft, dass es im Hinblick auf die menschliche Ursache des derzeitigen Klimawandels fast einstimmige Einigkeit unter den Wissenschaftlern darüber gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen sei. Zunächst müssen wir uns jedoch bewusst machen, dass die wissenschaftliche Methode erfordert, dass es die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger sind, die eine Vermutung zu einer allgemein anerkannten wissenschaftlichen Theorie machen.

In jedem Fall existiert die vermeintliche übereinstimmende Meinung nicht. Tatsächlich gibt es eine beträchtliche Meinungsverschiedenheit zwischen den Fachleuten – Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysikern, Astrophysikern -, von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung erkennen, der seit der vorindustriellen Zeit und auch nach dem Krieg bis heute beobachtet wird. Es gab auch Petitionen, die von Tausenden von Wissenschaftlern unterzeichnet wurden, die sich gegen die Vermutung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgesprochen haben. Dazu gehören die des Physikes F. Seitz, ehemaliger Präsident der American National Academy of Sciences, aus dem Jahr 2007, und die des Non-governmental International Panel on Climate Change (NIPCC), deren Bericht aus dem Jahr 2009 den Schluss zieht, dass „die Natur, nicht die menschliche Aktivität, das Klima bestimmt“.

Abschließend empfehlen wir angesichts der entscheidenden Bedeutung der fossilen Brennstoffe für die Energieversorgung der Menschheit, dass wir uns nicht an die Politik der kritiklosen Reduzierung der Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre mit dem illusorischen Anspruch halten, das Klima zu regieren.

 

FÖRDERKOMITEE:

  1. Uberto Crescenti, Emeritus Professor of Applied Geology, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara, formerly Rector and President of the Italian Geological Society.
  2. Giuliano Panza, Professor of Seismology, University of Trieste, Academician of the Lincei and of the National Academy of Sciences, called of the XL, 2018 International Award of the American Geophysical Union.
  3. Alberto Prestininzi, Professor of Applied Geology, La Sapienza University, Rome, formerly Scientific Editor in Chief of the magazine International IJEGE and Director of the Geological Risk Forecasting and Control Research Center.
  4. Franco Prodi, Professor of Atmospheric Physics, University of Ferrara.
  5. Franco Battaglia, Professor of Physical Chemistry, University of Modena; Galileo Movement 2001.
  6. Mario Giaccio, Professor of Technology and Economics of Energy Sources, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara, former Dean of the Faculty of Economics.
  7. Enrico Miccadei, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
  8. Nicola Scafetta, Professor of Atmospheric Physics and Oceanography, Federico II University, Naples.

UNTERZEICHNER:

1. Antonino Zichichi, Emeritus Professor of Physics, University of Bologna, Founder and President of the Ettore Center for Scientific Culture Majorana di Erice
2. Renato Angelo Ricci, Professor Emeritus of Physics, University of Padua, former President of the Italian Society of Physics and Society European Physics; Galileo Movement 2001.
3. Aurelio Misiti, Professor of Health-Environmental Engineering, University of Sapienza, Rome.
4. Antonio Brambati, Professor of Sedimentology, University of Trieste, Project Manager Paleoclima-mare of PNRA, already President of the National Oceanography Commission.
5. Cesare Barbieri, Professor Emeritus of Astronomy, University of Padua.
6. Sergio Bartalucci, Physicist, President of the Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
7. Antonio Bianchini, Professor of Astronomy, University of Padua.
8. Paolo Bonifazi, former Director of the Institute of Interplanetary Space Physics, National Astrophysical Institute.
9. Francesca Bozzano, Professor of Applied Geology, Sapienza University of Rome, Director of the CERI Research Center.
10. Marcello Buccolini, Professor of Geomorphology, University University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
11. Paolo Budetta, Professor of Applied Geology, University of Naples.
12. Monia Calista, Researcher in Applied Geology, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
13. Giovanni Carboni, Professor of Physics, Tor Vergata University, Rome; Galileo Movement 2001.
14. Franco Casali, Professor of Physics, University of Bologna and Bologna Academy of Sciences.
15. Giuliano Ceradelli, Engineer and climatologist, ALDAI.
16. Domenico Corradini, Professor of Historical Geology, University of Modena.
17. Fulvio Crisciani, Professor of Geophysical Fluid Dynamics, University of Trieste and Marine Sciences Institute, Cnr, Trieste.
18. Carlo Esposito, Professor of Remote Sensing, La Sapienza University, Rome.
19. Mario Floris, Professor of Remote Sensing, University of Padua.
20. Gianni Fochi, Chemist, Scuola Normale Superiore of Pisa; scientific journalist.
21. Mario Gaeta, Professor of Volcanology, La Sapienza University, Rome.
22. Giuseppe Gambolati, Fellow of the American Geophysica Union, Professor of Numerical Methods, University of Padua.
23. Rinaldo Genevois, Professor of Applied Geology, University of Padua.
24. Carlo Lombardi, Professor of Nuclear Plants, Milan Polytechnic.
25. Luigi Marino, Geologist, Geological Risk Forecasting and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
26. Salvatore Martino, Professor of Seismic Microzonation, La Sapienza University, Rome.
27. Paolo Mazzanti, Professor of Satellite Interferometry, La Sapienza University, Rome.
28. Adriano Mazzarella, Professor of Meteorology and Climatology, University of Naples.
29. Carlo Merli, Professor of Environmental Technologies, La Sapienza University, Rome.
30. Alberto Mirandola, Professor of Applied Energetics and President of the Research Doctorate in Energy, University of Padua.
31. Renzo Mosetti, Professor of Oceanography, University of Trieste, former Director of the Department of Oceanography, Istituto OGS, Trieste.
32.Daniela Novembre, Researcher in Mining Geological Resources and Mineralogical Applications, University G. D’Annunzio, Chieti Pescara.
33. Sergio Ortolani, Professor of Astronomy and Astrophysics, University of Padua.
34. Antonio Pasculli, Researcher of Applied Geology, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
35. Ernesto Pedrocchi, Professor Emeritus of Energetics, Polytechnic of Milan.
36. Tommaso Piacentini, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
37. Guido Possa, nuclear engineer, formerly Deputy Minister Miur.
38. Mario Luigi Rainone, Professor of Applied Geology, University of Chieti-Pescara.
39. Francesca Quercia, Geologist, Research Director, Ispra.
40. Giancarlo Ruocco, Professor of Structure of Matter, La Sapienza University, Rome.
41. Sergio Rusi, Professor of Hydrogeology, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
42. Massimo Salleolini, Professor of Applied Hydrogeology and Environmental Hydrology, University of Siena.
43. Emanuele Scalcione, Head of Regional Agrometeorological Service Alsia, Basilicata.
44. Nicola Sciarra, Professor of Applied Geology, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
45. Leonello Serva, Geologist, Director of Geological Services of Italy; Galileo Movement 2001.
46. Luigi Stedile, Geologist, Geological Risk Review and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
47. Giorgio Trenta, Physicist and Physician, President Emeritus of the Italian Association of Medical Radiation Protection; Galileo Movement 2001.
48. Gianluca Valenzise, Director of Research, National Institute of Geophysics and Volcanology, Rome.
49. Corrado Venturini, Professor of Structural Geology, University of Bologna.
50. Franco Zavatti, Astronomy Researcher, University of Bologna.
51. Achille Balduzzi, Geologist, Agip-Eni.
52. Claudio Borri, Professor of Construction Sciences, University of Florence, Coordinator of the International Doctorate in Engineering Civil.
53. Pino Cippitelli, Agip-Eni Geologist.
54. Franco Di Cesare, Executive, Agip-Eni.
55. Serena Doria, Researcher of Probability and Mathematical Statistics, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
56. Enzo Siviero, Professor of Ponti, University of Venice, Rector of the e-Campus University.
57. Pietro Agostini, Engineer, Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
58. Donato Barone, Engineer.
59. Roberto Bonucchi, Teacher.
60. Gianfranco Brignoli, Geologist.
61. Alessandro Chiaudani, Ph.D. agronomist, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
62. Antonio Clemente, Researcher in Urban Planning, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
63. Luigi Fressoia, urban architect, Perugia.
64. Sabino Gallo, nuclear engineer.
65. Daniela Giannessi, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
66. Roberto Grassi, Engineer, Director of G&G, Rome.
67. Alberto Lagi, Engineer, President of Restoration of Complex Damaged Plants.
68. Luciano Lepori, Ipcf-Cnr Researcher, Pisa.
69. Roberto Madrigali, Metereologo.
70. Ludovica Manusardi, Nuclear physicist and scientific journalist, Ugis.
71. Maria Massullo, Technologist, Enea-Casaccia, Rome.
72. Enrico Matteoli, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
73. Gabriella Mincione, Professor of Sciences and Techniques of Laboratory Medicine, University G. D’Annunzio, Chieti-Pescara.
74. Massimo Pallotta, First Technologist, National Institute for Nuclear Physics.
75. Enzo Pennetta, Professor of Natural Sciences and scientific divulger.
76. Nunzia Radatti, Chemist, Sogin.
77. Vincenzo Romanello, Nuclear Engineer, Research Center, Rez, Czech Republic.
78. Alberto Rota, Engineer, Researcher at Cise and Enel.
79. Massimo Sepielli, Director of Research, Enea, Rome.
80. Ugo Spezia, Engineer, Industrial Safety Manager, Sogin; Galileo Movement 2001.
81. Emilio Stefani, Professor of Plant Pathology, University of Modena.
82. Umberto Tirelli, Visiting Senior Scientist, Istituto Tumori d’Aviano; Galileo Movement 2001.
83. Roberto Vacca, Engineer and scientific writer.

Englische Version:
90 Leading Italian Scientists Sign Petition: CO2 Impact On Climate “UNJUSTIFIABLY EXAGGERATED” … Catastrophic Predictions “NOT REALISTIC”

Geologe zur einseitigen Klimaforschung

Am 03.06.2019 veröffentlicht

Dr. Sebastian Lüning ist Chefgeologe in einem Öl- und Gaskonzern und vertritt die These, dass der Klimawandel keineswegs nur menschengemacht ist. Auch die Natur trage ihren Teil dazu bei. Der Geologe sagt außerdem, dass der zum Vergleich der Temperaturen herangezogene Zeitpunkt aus der Vergangenheit falsch kalibriert wurde und daher keine korrekten und klaren Prognosen für die Zukunft möglich sind. Im Jahr 2012 veröffentliche Lüning mit Fritz Vahrenholt das Buch "Die Kalte Sonne". Darin geht es vor allem um den Einfluss der Sonne auf unser Klima. Das Werk wurde heftig kritisiert. Zudem ist Lüning offizieller Gutachter der IPCC-Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel. Ob seine Tätigkeit in einem Energiekonzern seine Forschung beeinflusst, ist eine der Fragen, die Jasmin Kosubek im Gespräch mit Dr. Lüning erörtert. IPCC-Gutachter Liste: https://www.ipcc.ch/site/assets/uploa...

CO2 in Zahlen

Am 26.11.2017 veröffentlicht

und so wird es gelehrt:

Eine kurze Geschichte der CO2-Emissionen

https://www.youtube.com/watch?v=SAfIe6Pqaec

 



Dies ist meine Antwort auf alle die, welche behaupten,
 es gäbe einen menschengemachten Klimawandel!

Hallo,

 

ich werde überhaupt keinen Klimanotstand ausrufen!
Ich halte das alles für einen ausgemachten Schwindel! Wir Menschen sind nicht schuld am Klimawandel
- vielleicht an der schlechten Luft in den Städten, ja!
Astronomen maßen die Temperaturen auf Mars, Jupiter, Saturn usw. und siehe: die erwärmen sich ebenso!
Vermutlich, weil dort soviele Bewohner soviel CO2 erzeugen und die Luft verpesten!
In Holland leitet man CO2-Gas in die Gewächshäuser, damit die Pflanzen besser wachsen und
- habt Ihr schon bemerkt, dass die Pflanzen neben den Autobahnen besonders üppig wachsen?

 

Unser Klima ist von der Sonne abhängig und da wechseln sich Kalt- und Warmzeiten ab.
Da kann der Mensch überhaupt nicht eingreifen. Wer es trotzdem behauptet zu versuchen, z.B. mit Chemtrails, der hat andere Beweggründe.

 

Der ganze Klimaschwindel wird unser Leben nur teurer machen!

 

Beschäftigen wir uns lieber mit neuen Technologien, die uns unabhängig von schädlichen Erzeugungsformen (Fracking v. Öl, Elektrobatterien mit seltenen Metallen (Kobalt, Lithium), die mit Kinderarbeit dem Boden entzogen werden und den dort lebenden Menschen Armut und Tod bringen!

Neue Technologien: Benzin aus Plastik gewinnen, Diesel aus CO2 herstellen, Magnetmotoren zur Stromgewinnung benützen.
Autos mit Wasser fahren durch Elektrolyse.....


Für all dies gibt es schon Erfinder, die aber daran gehindert werden,
ihre Erfindungen in Massen zu produzieren (von wem wohl?).
Nicola Tesla ist damals auch schon gehindert worden,
 freie Energie für alle Menschen einzuführen

Das Tesla-Auto hat damit überhaupt nichts zu tun,
ist wiederum ein trojanisches Pferd:

das ganze sonnensystem ist betroffen

Dramatische Veränderungen in unserem Sonnensystem Teil 1-3


 

Teil1: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-1?context=blog

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-1/2?context=blog

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-1/3?context=blog

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-1/4?context=blog

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-1/5?context=blog

 

Teil2: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-2

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-2/2

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-2/3

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-2/4

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-2/5

 

Teil3: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-3

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-3/2

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-3/3

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-3/4

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-3/5

 

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-3/6

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-3/7

Daniel Prinz: Der CO2-Schwindel und die unerwünschten sauberen Alternativen | ET im Fokus

Am 30.04.2019 veröffentlicht

Schuld an dem ganzen Dilemma um das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren soll der ansteigende CO2-Ausstoß und der Klimawandel sein. Bis 2030 muss laut der Politik der CO2-Ausstoß um mindestens 40% sinken. Aber ist das CO2 der Übeltäter am Klimawandel? In dem Video werden auch Alternativen zum Verbrennungsmotor wie zum Beispiel Wasserstoff- oder Magnetmotoren oder auch das E-Auto diskutiert.

freie Energie wird nicht frei gegeben

Am 15.08.2013 veröffentlicht

künstlich produzierteR Kraftstoff aus CO2 und Wasser

Herkunft von Erdöl, Co2 -Lüge, von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl

Am 04.11.2014 veröffentlicht

Ein sehr interessante Ausschnitt aus dem Vortrag vom Prof. Dr. Konstantin Meyl über Entstehung der Erdöl, künstliche produzierte Kraftstoff aus CO2 und Wasser im Labor und andere brisante Themen. Der komplette Vortrag kann man hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=Ztt7h...

CO2 Gehalt in der Luft und der Anteil vom Menschen - Fakten

Am 01.03.2019 veröffentlicht
Fakten die verschwiegen werden in den Mainstream Medien. Denn wenn man diese Fakten kennt, ist der CO2 Schwindel nicht mehr tragbar! Deshalb - BITTE VERBREITEN!
0,038 % (Null Komma Null Drei Acht Prozent) Kohlendioxid (CO2) befinden sich in der Luft der irdischen Atmosphäre gleichmäßig verteilt
(nicht als "dichte Schicht" wie ein "Kochtopf-Deckel"!) DAVON entstehen 96 % (Sechsundneunzig Prozent) auf natürliche Weise NUR 4 % (vier Prozent) werden künstlich vom Menschen erzeugt. 4 % (vier Prozent) von 0,038 % sind 0,00152 % (Null Komma Null Null Eins Fünf Zwei Prozent). Von diesen 0,00152 % stammen 3,1 % (Drei Komma Eins Prozent) aus Deutschland. 3,1 % von 0,00152 % sind 0,00004712 % (Null Komma Null Null Null Null Vier Sieben Eins Zwei Prozent).
Angenommen Deutschland würde den CO2-Ausstoß KOMPLETT, also auf NULL herunterfahren (Abschaffung jeglichen Lebens - auch pflanzliches Leben), hätte das gerade einmal einen Effekt von 0,00004712% auf die Zusammensetzung der Luft auf der Erde.

Erdöl-Knappheit, Klimawandel ALLES IST GELOGEN

Am 03.09.2016 veröffentlicht

Anonymous - Die CO² Lüge

Am 15.07.2016 veröffentlicht

AZK 2017: Prof. Dr. Werner Kirstein - Der politogene Klimawandel

NUO VISO TV - am 02.01.2018 veröffentlicht

Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen. Überall ist von der „gegenwärtigen Klimakatastrophe“ die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen? Alles reine Panikmache? Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=je-zv...

Klima Greta und ihre Hintermänner - eine Pr - Kampagne ?

Am 19.03.2019 veröffentlicht

Die ganze Geschichte um Greta Thunberg entpuppt sich immer mehr als geplante Pr-Kampagne.Da haben sich jetzt schon ein paar in den alternativen Medien um die Hintergründe der Fridays for Future Bewegung gekümmert, ich habe dazu auch noch ein paar Ergänzungen gefunden

leere stühle bei der klimakonferenz

Gretas Berühmtheit basiert auf einer Rede vor leeren Stühlen

Am 13. Dezember nahm die 15-jährige Greta Thunberg am UN-Klimagipfel im polnischen Katowice teil.

Dazu schrieb die SVT auf ihrer Nachrichtenseite:

Sie wurde als eine der mächtigsten Jugendlichen der Welt bezeichnet. Die 15-jährige Greta Thunberg aus Schweden ist in Katowice ein Superstar.

Ihre schlichte Rede auf der Klimakonferenz hat sie vor einem leeren Saal gehalten.

Die Fake-Medien vertuschten das geschickt und ließen es so aussehen, als ob das Mädchen seine Rede vor vollem Saal hielt (Video).

>https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-4/artikel/wir-basteln-uns-eine-klima-ikone-die-weltwoche-ausgabe-4-2019.html

Die CO2-Verschwörung

Werner Kirstein, Professor für Geographie an der Universität Leipzig beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie. Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem vermeintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen. In den Folgejahren wurde der "menschengemachte Klimawandel" immer weiter durch den Weltklimarat (IPCC) und die Medien propagiert, soweit dass von dieser These nahezu jeder restlos überzeugt war. Prof. Werner Kirstein sah diese Entwicklung bereits von Anfang an skeptisch. Während seine Forschungen und die einiger Kollegen zu völlig anderen Ursachen und Schlüssen kamen, fragte er sich dennoch warum dieses Thema so stark forciert wurde. Heute, viele Jahre später erscheint vieles deutlich klarer. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welches die Hauptaufgabe der Politik ist? Mit Sicherheit wird sehr häufig die Verantwortlichkeit für Wirtschaftswachstum genannt werden. Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem setzt zwingend ein stetiges Wirtschaftswachstum voraus. So wurde es uns immer wieder eingeprügelt, um die Menschheit vor dem “drohenden Klimakollaps” zu retten, seien die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken. Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temperaturerhöhung deshalb auf das politische “Zwei-Grad-Ziel” begrenzen. Seither wurden unzählige Milliarden Euro (Dollar usw...) in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industriefilteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert. In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor. In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf. War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an. Einige interessante Vorträge von Prof. Werner Kirstein finden Sie hier: http://nuoviso.tv/verschwoerung-der-k... http://nuoviso.tv/verschwoerung-der-k... http://nuoviso.tv/verschwoerung-der-k... Werden wir alle verdursten? http://nuoviso.tv/werden-wir-alle-ver... Wo bleibt der Klimawandel? http://nuoviso.tv/wo-bleibt-der-klima...

Klimaschwindel: Der moderne Ablasshandel

04. Mai 2019

 

Der Glaube vom menschgemachten Klimawandel ist die neue Religion. Eine von linksgrünen Priestern organisierte Hysterie dient der Durchsetzung von neuen Verboten, neuen Steuern und Bevormundung.

 

 

 

von Steffen Kleinert

 

Für alle, die nicht mehr ganz an den Osterhasen glauben, an dieser Stelle etwas Aufklärung zum CO2-Klimaschwindel, der nichts anderes ist als eine linksgrün organisierte Hysterie zur Durchsetzung von neuen Verboten, neuen Steuern, neuer Bürokratie, staatlicher Investitionslenkung und Bevormundung.

 

Eine linksideologische Staatsreligion zur Fortsetzung und Oktroyierung der "Club of Rome"-Spinnereien, Religionspolizei und systematische linksgrüne Verblödung ganzer Generationen in den Schulen inklusive.

 

Der Klimaschwindel beginnt allmählich, den Euro als grössten Betrug der Menschheitsgeschichte in Friedenszeiten zu überholen.

 

Ein differenzierter Diskurs findet wie beim Betrugs- und Plünderungssystem Euro nahezu nirgendwo mehr statt, besonders nicht im linkspopulistischen Propaganda- und Volksverblödungsfernsehen des Staatsfunks.

 

Klimawandel gibt, gab es und wird es immer geben - nur ist er mitnichten anthropogenen Ursprungs, sondern schlicht das Ergebnis schwankender Strahlungsintensität der Sonne.

 

Es gab Eiszeiten, da waren die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre zwischen zehn- und zwanzigmal so hoch wie heute und Warmzeiten, während derer der CO2-Gehalt noch deutlich niedriger als heute war.

 

#Aber Fakten will heute ja niemand mehr wissen oder vermitteln - die Medien und die linksgrüne Verblödungsindustrie in den Schulen schon gar nicht. Lieber macht man vorsorglich ganze Industrien platt und um die sozialen Folgen der vorsätzlich angerichteten wirtschaftlichen Schäden kümmern wir uns dann später.

Damit schaffen wir gleich ein neues Betätigungsfeld für die nächste Generation linker Spinner, die sich mit neuen Umverteilungsideen und Steuern im Analkanal der betroffenen Wähler heilbringend profilieren können.

Mehr Schwachsinn wagen als politisches Credo, doch immerhin ein Lichtblick: Amerika, Du hast es besser. Trump macht den ganzen Schwindel nicht mit. Recht hat er.

Erhellendes dazu:

Ein wunderbarer Auftritt von Prof. Don Easterbrook bei einer Expertenanhörung im Senat, der auch mit dem Schwindel aufräumt, die groß Mehrheit der Klimawissenschaftler stehe hinter der Theorie vom menschengemachten Klimawandel - in Wirklichkeit ist es eine winzige Minderheit:
Teil 1  https://youtu.be/w98S2xs-qs4
Teil 2  https://www.youtube.com/watch?v=JI5rjx1MCzM

Der große Klimaerwärmungs-Schwindel:
https://youtu.be/-vsqi4dgIV8

Und:
http://klima-schwindel.de/
Zitate:
„Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Temperaturentwicklung im 20.Jahrhundert in einem direkten Zusammenhang mit CO2 stehen könnte.“
(Prof. Nir Shaviv, Universität Jerusalem)  

„Wir können nicht behaupten, dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO2-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung.“
(Prof. Ian Clark, Klimatologe Universität Ottawa)

„Es gibt bereits soviel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr.”
(Dr. Heinz Hug, Die Angsttrompeter, ISBN 3-7766-8013-X)  

"Die Klimaschwindler behaupten auch gerne, dass noch nie zuvor in der Geschichte unserer Erde die CO2-Konzentration in der Atmosphäre so hoch gewesen sei wie heute:   Das ist nachweislich falsch!   Geowissenschaftler konnten Eiszeitperioden (!) nachweisen, in denen die atmosphärische CO2-Konzentration zehn- bis zwanzigmal höher war als heute!"
(Ulrich Berner und Hansjörg Streif, Klimafakten) 

„Die Sonne bestimmt das Klima. CO2 ist irrelevant.“
(Dr. Piers Corbyn, Meteorologe und „englischer Wettergott“)

Auszug:

Der Trick, mit dem die Vertreter der AGW-Hypothese arbeiten, ist schlicht der, dass sie die zeitliche Dimension so verkürzen, bis der von ihnen gewünschte Effekt „bewiesen“ zu sein scheint. Die hier dargelegten Fakten legen dagegen zwei ganz andere „unbequeme“ Hypothesen nahe: Erstens scheint die Klimawirksamkeit des CO2 sehr viel geringer zu sein als von den AGW-Vertretern behauptet. Zweitens hat das verfügbare CO2 vor allem in den letzten 230 Mio. Jahren recht stetig abgenommen, Bild 7. Es ist sogar nicht auszuschlieβen, dass der Planet inzwischen diesbezüglich soweit verarmt ist, dass eine neue „Eis-Erde“ (Snowball Earth) [SNOW] viel eher drohen könnte als eine katastrophale Erwärmung.

Fred F. Mueller

Harald Kautz-Vella: Klimawandel auf kybernetisch – das CO2-Märchen als zivile Religion

Am 06.04.2016 veröffentlicht

Prof. Dr. Lüdecke (EIKE) zerlegt CO₂-Klimahysterie im Bundestag

Am 21.02.2019 veröffentlicht
Am 04.04.2019 veröffentlicht