bitte auch den Schluss dieser Seite beachten...

dort werde ich einen längeren Auszug über die Substanz der Schulden analog des Handelsrecht und der Treuhand einfügen .....

Bürge(r) durch Vertrag

Wichtiger Vortrag von Harvey Friedman zur Verteilung der Schuld.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=J56PI...

Am 03.05.2019 veröffentlicht
Am 17.05.2016 veröffentlicht

21 BILLIONEN DOLLAR: Staatsverschuldung der USA erreicht neuen Rekordwert


Der Fall HERRHAUSEN

Herrhausen stieg mit der Deutschen Bank ins internationale Bankgeschäft ein,strebte eine Entschuldung der 3. Welt an + wurde für die Finanz- und Machtelite auch aus anderen Gründen zunehmend auffällig.

Das Buch: "Das RAF-Phantom" von Gerhard Wisnewski beschreibt den tatsächlichen Attentatsverlauf recht gut. http://www.gerhard-wisnewski.de/Buch/... Ackermann sagt im Interview, daß er nicht so enden wolle wie Herrhausen ,wenn er...

Am 22.01.2016 veröffentlicht

Diesen beitrag bitte aufmerksam lesen:

So wie sich die Wett-"Schulden" für die Städte und Gemeinden ständig erhöhen, ohne dass auch nur ein einziger Cent an wirklichem Geld aufgenommen wird, so erhöhen sich auch die sogenannten Länderschulden am laufenden Band durch die CDS-Wetten. Griechenland wurden beispielsweise über 150 Milliarden Euro an sogenannten Schulden erlassen, dennoch benötigt das Land immer neue Milliarden: "Griechenland braucht noch 30 Milliarden Euro mehr." [9]

Am 22.12.2015 veröffentlicht

M. Tellinger: Bezahle deine" Schulden" bei der Bank mit einer Promissory Note

Wenig bekannte Zahlungsmittel - Arne von Hinkelbein

Am 11.08.2018 veröffentlicht

11.8.2018 - Wenig bekannte gesetzliche Zahlungsmittel - Jo Conrad von Bewusst.TV unterhält sich mit Arne von Hinkelbein über gesetzliche Zahlungsmittel, die wenig bekannt sind, z.B. Schuldscheine, woraus sich vielfältige Möglichkeiten ergeben, Forderungen auszugleichen.

 

Online Video: [ 1:17:50 ] Quelle : http://bewusst.tv/wenig-bekannte-zahl...

Weiterführendes: Kontakt zu Arne von Hinkelbein: https://www.creaplan.org/arne_hinkelb... Zahlungsmittel- was sind das?: https://www.creaplan.org/arne_hinkelb...

Schuldschein, Zahlungsmittel und Finanzamt: https://www.creaplan.org/arne_hinkelb...

Die Geld-Verschwörung [Doku deutsch] https://www.youtube.com/watch?v=ssJ0B... 1:05:00

Fragen an das Bundesfinanzministerium zu Banknoten 18. April 2016 https://www.creaplan.org/arne_hinkelb...

 

"Merke: Euro-Geldscheine sind keine Zahlungsmittel und keine Banknoten?             Es sind lediglich Tauschmittel und niemand, weder der BUND noch die Zentralbanken des Eurosystems sind nicht verpflichtet, den Gegenwert eines vorgelegten Euro-Geldscheins in Gold oder andere Vermögenswerte zu tauschen. Alle Regierungen (Staaten) arbeiten aus einem Konkursmodell heraus, wobei nur ein Konkursverwalter unterschriftsberechtigt ist. Daher werden lediglich Zahlungsversprechen (Geldsurrogate) für die Zukunft abgegeben, die dann erfüllt werden, wenn der Konkurs der Regierungen (Staaten) aufgehoben wird. Die Unterschrift auf einen Geldsurrogas ist der Wert. Der Aussteller garantiert mit seiner Unterschrift die Erfüllung der Schuld aus dem Wertpapier (Geldsurrogat). Die Zahlungsversprechen müssen in der Währung eingelöst werden, die auf den Zahlungsversprechen (Geldsurrogate) und den Girokonten (Giralgeld) genannt sind und zwar dann, wenn der Konkurs der Regierungen (Staaten) beendet ist, was niemals eintreten wird. Jedes Zahlungsmittel, welches in der Welt gehandelt wird, ist lediglich eine Zahlungsversprechen das in der Zukunft liegt. Bis der Zeitpunkt kommt, daß die Regierungen (Staaten) nicht mehr im Konkursmodell stecken, gibt es keinen Euro mehr, sodass die Schulden niemals zu begleichen sind. Denn es mangelt von vornherein schon an den Werten. Schulden werden immer zu mit Schuldscheinen beglichen, egal wie sich diese Schuldscheine nennen wie, Wechsel, Genußscheine, Inhaberschuldverschreibung, Scheck oder Banknoten. Es sind immer zu nur Zahlungsversprechen und damit Schuldscheine."

Quelle: https://www.creaplan.org/arne_hinkelb...

schulden und forderungen sind unbezahlbar

Auszug aus einem Transskript von franz xaver: meier, genannt - Ausstieg aus dem Hades

Teil 2 - ab Seite 156f

 

3. Schulden und Forderungen sind unbezahlbar.
„Wie du aus dem Hades weißt, Violette, wurden im Jahr 1933 alle oben aufgezählten materiellen Werte
aufgrund der hohen Bankschulden der Regierungen komplett eingestampft. Alles, was den Menschen als
erstrangigen Gläubigern einst gehörte, haben sich trickreiche Piraten gekrallt. Im Seerecht hat man
den selbstinszenierten Weltbankrott dadurch geheilt, dass man alle Werte als Sicherungspfand in die
Hände von privaten Gläubigerbanken übergeben hat. Dies ist als die House Joint Resolution (HJR) 192
bekannt. Da man Dinge oder Leistungen nicht mehr mit adäquaten Gegenwerten bezahlen konnte und
somit Schulden „unbezahlbar“ wurden, hat man einen globalen, privaten Wohltätigkeitstrust namens
Sozialversicherung geschaffen und diesen „Öffentlichkeit“ genannt. Dorthin hat man die ehemaligen
erstrangigen Gläubiger verfrachtet und seither entlasten die als die Treuhänder des Sklaventrusts
ihre Forderungen und Verpflichtungen mit Schuldscheinen in einem internationalen Armenhaus. In
Germania hat man das mit der deutschen Staatsangehörigkeit hingekriegt. Ab sofort gehörte alles der
Öffentlichkeit und die Benutzung öffentlichen Eigentums, das jedermann aus Gewohnheit als seinen
Besitz bezeichnen würde, muss man jetzt teuer „zurückmieten“. Mein Haus, mein Auto und mein
Schnellboot gehören allesamt der Gläubigerbank, für deren Benutzung man nunmehr blechen muss!“
„Wie der grundlegende Austausch von Wert gegen k e i n e n Wert (Papier) in einem Handelsgeschäft
funktioniert, regelt der U C C. Und wie man eine Schuld mit wertlosem Papier in die Zukunft
verschiebt, bis eines schönen Tages edelmetallgedecktes Geld wieder auftaucht, das regelt der U C C
auch..., bzw. anders ausgedrückt..., der U C C versucht, letzteres zu verhindern.“
„Die ungesetzliche natürliche Person des Jahres 1937 Frau Violetta König befindet sich demnach als
haftende Kriegsschuldnerin im Schuldsystem des Seerechts, die 1875/1896-er gesetzliche natürliche
Person K ö n i g, Violetta im Vermögenssystem des Indigenats auf germanischem Heimatboden. Daran
sieht man, dass nur der lebendige Indigenat-Deutsche Schulden bezahlen kann. Der staatenlose
deutsche Staatsangehörige kann Schuldinstrumente nur entlasten. Wenn man bedenkt, dass jede
menschliche Aktivität als kommerzielle Aktion betrachtet und daher jedermann als Kaufmann angesehen
wird, dann hat die Frage des Schuldenzahlens erhebliche Auswirkungen auf unser tägliches Leben.
„Alle menschengemachten Gesetze sind kommerziell in ihrer Natur ... (ausgenommen viele
Rechtsmaximen).“ [Broom`s 1845 und Bouvier`s 1856]. Mit Verlaub und ganz objektiv betrachtet,
Violette..., wir befragen mal ein Kindergartenkind, ein vorwitziges Mädchen von 5 Jahren dazu..., -
quasi als eine Art Umfrageaktion in einem Kindergarten-, was man dort so von der Sache hält. Was
wird es antworten, wenn es erklären soll, dass ein Geschäftsmann seine Schulden 1. nicht mehr
bezahlen kann oder dass er das 2. gar nicht tun will?“
„Bei Nummer 1 wird es sagen, dass der Kaufmann pleite ist und jetzt die Hilfe der Gemeinschaft
(Sozialversicherung) braucht. Er ist ein unfähiger, ergo dummer Kaufmann, weil er nicht rechnen
konnte und selbst schuld an seinem Bankrott ist. Man sollte ihn von einer Kindergärtnerin betreuen
lassen!
156Zu Nummer 2 wird es sagen, dass der Geschäftsmann ein Betrüger und Lump ist und seine
Geschäftspartner übers Ohr haut..., oder..., dass er dumm und minderbemittelt sein muss. Wie kann
man denn seine Schulden nicht bezahlen wollen? Man hat doch ein bisschen Ehre im Leib! Auch so
einen sollte man von einer Kindergärtnerin betreuen lassen!“
„Genau so verhält es sich und genau so betrachtet das Seehandelsrecht seine Kundschaft! Wenn dir
die 11. und 12. Schlüsselvermutung etwas sagen, dann weißt du gleich, warum du von Haus aus als
schwachsinnig und schuldig betrachtet wirst und warum du als Schaf unter Betreuung stehst. Du
stehst nur deshalb unter Vormundschaft, weil du deine Schulden nicht bezahlst..., egal, aus welchem
Grund auch immer du das nicht machst!!! Ja, Violette, du liegst völlig richtig. Krieg und Notstand
werden nur vorgeschoben, aber die Wahrheit ist, dass man die Leute, bzw. deren Personen natürlich,
ihre Schulden nicht bezahlen lässt als der einzigen Methode, den Kriegszustand weltweit aufrecht zu
erhalten.“
„Nur..., damit du dich wieder erinnerst, wie die Zusammenhänge des Weltbankrotts sich „in
einfach“, von einem Kindergarten-Kind betrachtet, darstellen!“
„Vergiss dabei auch nicht, dass Dolon und ich für diese simple Erkenntnis zwei geschlagene Jahre
gebraucht haben. Denn jetzt liest sich all das logisch und einfach.“


4. Was eine Forderung in Wahrheit ist.
„Jetzt sollst du Tante Isabelles Strafzettel bezahlen. Wie soll das denn gehen, wenn man nichts zum
Bezahlen hat? Wir müssen einmal näher hinschauen, was sich da genau abspielt, indem wir die
Schuldnerleiche sezieren:
...als vermögensfähige Indigenat-Deutsche hast du gegen ein staatliches Gesetz verstoßen und du
wirst einsehen müssen, dass man mit 100 Sachen nicht durch eine 30-er Zone brettert. Vor allem dann
nicht, wenn man einer 63-jährigen Oma über die Zehen fährt. Einen tatsächlichen Schaden musst du
dir schon geleistet haben, bevor man dir mit Rechten und Pflichten kommen kann. Das Gesetz
jedenfalls denkt, dass man seinen Mitmenschen nicht über die Zehen fahren soll und sieht für diese
Schädigung entsprechende Saktionen für dich vor. Aber warte mal! Im SDR 1918 gab es so
unverantwortliche Raser wie dich ja noch gar nicht! Nicht einmal dein Cinquecento taucht im Gesetz
auf!“
„Egal und trotzdem: du würdest mit zwei halben Silberunzen zur Kasse gebeten. Der Beamte Moser
hätte dich inständig gebeten, einzusehen, dass du beim nächsten Mal bitte die Füße vom Gas
nimmst..., oder dass du erst gar nicht zur Apotheke fährst, um Petroleum nachzutanken. Jedenfalls
gehst du ins Amt, unterhältst dich ein bisschen mit ihm über seine sieben Kinder und drückst ihm
zwei Münzen für die Bezahlung deiner Strafe in die Hand. Eine für Oma, die andere für den Staat. Am
Ende entschuldigst du dich bei der Oma und ihm und gelobst Besserung. Jedoch..., deine Schuld ist
bezahlt!, ...materiell. Die ethische „Schuld“ musst du dir selber verzeihen!“
„Wenn du jedoch...
...in der Person der ungesetzlichen natürlichen Frau Violetta König auftrittst und angeschrieben
wirst, dann wird`s schon etwas komplizierter. Der Schaden an Oma ist ein erstklassiger
Kapitalschaden. „Kommerzielle Verbrechen sind: Raub, Kidnapping, Erpressung, Versklavung,
Schwindel, Drogenmissbrauch, Prostitution...“ [27 CFR 72.11-code], ... und über Zehen fahren! Du
entziehst Oma ihrem Minijob und das nimmt dem Staat Steuereinkünfte und Sozialversicherungsbeiträge
weg. Du hast die Öffentlichkeit durch den Entzug von Omas Arbeitskraft geschädigt und das wird dich
157teuer zu stehen kommen! Um Oma Lieschen selber ist es nicht schade, weil sie sowieso nur im
Register auf Papier oder digital existiert.“


5. Verdammt..., es gibt kein Geld.
„Aber plötzlich fällt es dir wie Schuppen von den Augen, dass du Lieschens Schaden und den
Strafzettel ja gar nicht bezahlen kannst, weil du doch kein Geld hast. Nirgendwo gibt es welches!
Dafür hast du ja schließlich das Privileg, deine Schulden nicht zu bezahlen, angenommen. Privileg:
„Ein einzelner und besonderer Nutzen oder Vorteil, den eine Person genießt, eine Firma oder Klasse,
jenseits der allgemeinen Vorteile von anderen Bürgern...., eine Ausnahme.” [Black’s Law Dictionary 6 th
Ed. Page 1197]. Du schaust schnell in deinen Sozialversicherungsausweis, um dich zu vergewissern. Ja,
genau..., hier steht es doch..., du brauchst deine Schulden nicht bezahlen!“
„Als ein Treuhänder des Trusts bist du der geborene Schuldner und stehst unter Betreuung, das wird
dir jetzt klar. Du bist ganz verzweifelt! Du bist nichts, du hast nichts, du kannst nichts und du
darfst nichts! Der Name der Person sowie das Geburtsurkundenvermögen gehören ja dem Gläubiger,
...einer zentralen Bank!“
„Hmmm..., also..., was will Moser dann überhaupt mit seiner Zahlungsaufforderung von dir?
Theoretisch müsste er dir erst etwas geben, damit du es ihm... ähhhm..., anderweitig... irgendwie
wieder zurückgeben kannst!?!? Ähhh...?“
„Wenn einer ein schlauer Pirat bei der Eroberung der Südsee ist, dann gibt er der unbekümmerten
Eingeborenen Violette Papier und sie gibt ihm ihre Arbeitskraft. Oder er gibt dir Plastik und
glänzende Hosenknöpfe und du gibst ihm ein paar echte Muschelperlen, die eh nur am Strand
herumliegen. Aber in diesem Fall des Weltbankrotts hast du leider überhaupt nichts zu tauschen.
Also muss Herr Moser dir vorher etwas geben, weil du einfach gar n i c h t s zum Begleichen
hast.“


6. Moser leiht dir etwas – der Avalkredit.
„Und genau das tut Moser auch, denn mit dem Versenden des Strafzettels gewährt er dir einen
Avalkredit. Glaub` ja nicht, dass eine Zahlungsaufforderung dasselbe wie eine Rechnung ist! Der
Strafzettel selbst, das will ich dir damit sagen, diese Papier-Forderung an sich, ist den Gesetzen
unserer Logik nach ein Avalkredit. Egal, wie bunt der Zettel ist und wie viele missverständliche
Wörter draufstehen..., die Forderung muss eine Kreditbewilligung sein. Mit dieser Kreditzusage
leiht Moser dir etwas, weil du nichts hast! Und denk dran: hier will e r etwas von dir! Im Fall
eines Bankdarlehens wäre es umgekehrt: dort willst d u etwas von ihm, ok!
„Nochmals zum Verständnis, weil das so furchtbar wichtig ist: er will etwas von dir und weil du
nichts hast, muss er dir zuerst etwas leihen, bevor du irgendetwas zurückgeben kannst. Was leiht er
dir? Er leiht dir sein Vertrauen und er bürgt für dich. Das ist zwar nett von ihm, ein großes
Risiko allerdings geht er damit nicht ein, denn er weiß ja schon lange, dass du ein unmündiger
Trottel, strohblöd und schwachköpfig bist. Mit einem Avalkredit gewährt er dir einen Kredit
(credit: lat. „er glaubt“), weil er fest daran glaubt, dass du dich abschuften wirst.“
„Banktechnisch ausgedrückt gibt Moser dir eine Bankbürgschaft für eine von dir zu erbringende
Leistung.“
„Wie bitte? Nochmal! Avalkredit: „Die Kreditgewährung durch Bürgschaftsübernahme einer Bank für
eine von dir zu erbringende Leistung!“
„Jetzt fragst du dich bestimmt, wie du zu so viel Vertrauen und zu der Ehre eines Kredits kommst,
denn du hast ja gar keinen bestellt. Zudem weißt du nicht genau, welche Leistung du von Moser
158erhalten haben sollst, damit du ihm jetzt eine Gegenleistung schuldig wärst. Die
versicherungstechnische Antwort des Seerechts könnte etwa folgendermaßen lauten:
- du hast einen Versicherungsschaden ausgelöst und haftest für „eine von dir zu erbringende
Leistung“ deshalb, weil du eines Statutenbruchs schuldig bist. Mit deiner durch und durch bösen
Tat hast du Moser die Haftung angeboten und er hat dein Angebot angenommen. Schließlich hast du
dich vorher schon als der haftende Schuldner auf Moser eingelassen. So versichert er mit einer
Versicherungspolice deine Entlastung und verbürgt sich für deine Schadensübernahme. Jetzt musst du
nur noch unterschreiben und die Versicherungsprämie „bezahlen“...
- oder wir drücken das Ganze banktechnisch aus: Moser gewährt dir ein Darlehen und verbürgt sich
dafür, dass du ganz sicher den Schaden an der Öffentlichkeit wiedergutmachen wirst..., notfalls mit
Zwang und Gewalt. Du musst nicht extra bei ihm etwas bestellt haben, denn mit der Benutzung deines
Personenstand 1937, der GU, „deines Namens“, des Persos und deines Sozialversicherungsausweises
beweist du ihm deine freiwillige Haftungsübernahme von Anfang an.“
„Im übrigen hat er ja den Statutenbruch bei dir auch nicht bestellt und trotzdem hast du gegen eine
von vielen Millionen Regeln seiner Öffentlichen Ordnung verstoßen. „Invasion des Rechts: Die
Unabhängigkeitserklärung hat 1337 Wörter, der Internal Revenue Code in 1913 hatte 11400 Wörter,
heute hat er sieben Millionen. Der IRS (US-Steuerbehörde) gibt 8 Milliarden Seiten von Formularen
und Instruktionen jedes Jahr heraus, was dem Papier aus 300.000 Bäumen pro Jahr entspricht. Seit
1938 gibt es gut 80 Millionen Statuten. [Ἀ ρχιμήδης ὁ Συρακούσιος, 3. Μάρτιος 2021]. „Je
korrupter der Staat, desto zahlreicher die Gesetze.“ [Tacitus]. “
„Terrorismus: „Ein Regierungssystem, das versucht, mit Einschüchterung zu herrschen...“. [Funk and
Wagnalls New Practical Standard Dictionary 1946]... gemäß Lieschen Müller.”
„Tja, Violette, ...das ist ja das Faszinierende an der Sache. Du konntest gar nichts bestellen,
wenn du unter Vormundschaft stehst und wenn dich niemand hören kann. Wir haben es ja nicht mit
Handelsverträgen zu tun. Du hast dich einfach auf ein Treuhandverhältnis eingelassen, innerhalb
dessen du keinerlei Rechte hast. „Alle Rechte fließen weg vom Titel.“ (all rights flow from title.)
[Bouvier ́s Dictionary 1856]. Dein Titel ist der Strohmann, der Schuldnername des Jahres 1937, wobei
hier der Begriff Titel introvertiert und zu einer Eigenschaft der Sicherheit geworden ist. Titel:
“Rechtstitel als Anspruch der Eigentümerschaft von Vermögen.” [Blacks Law 2 nd Ed.]. Deine dankende
Ablehnung des Kredits bzw. der Versicherungspolice kann seitdem niemand hören, außerdem würdest du
Treuhandbruch begehen und deinen höchsten Standard an Pflicht verletzen. Hast du oben richtig
gelesen, Violette? Moser setzt Vertrauen in d i c h, also musst der Treuhänder d u
sein!
„Treuhänderische Pflicht. Eine Pflicht, für jemandes anderen Vorteil zu handeln, indem man seine
eigenen Interessen denen der anderen Person unterordnet. Es ist der höchste Standard an Pflicht,
den das Gesetz kennt (z.B. Treuhänder, Vormund).“ [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition, p. 625].“
„Treuhänderische Beziehung: „der Trust zwischen dem
Agent und dem Prinzipal. Sorge und
Verantwortung müssen zum höchsten Interesse des Prinzipals getragen werden.“ [Black`s law 2 nd ].”


7. Moser hat auch kein Geld.
„So geht es also gar nicht!!! Moser würde sich höchstens beschweren, dass du so unehrenhaft und
frech bist, wenn du auf einer Nichtbestellung bestehst und deine Haftung verweigerst. Erst möchtest
du die Wohltaten deines Sozialversicherungswohltätigkeitsschuldentrusts genießen und dann willst du
nichts dafür tun? Du verschmähst die Lasten deines korrespondierenden Privilegs. Das widerspricht
jeder Rechtsmaxime, denn wer ein Privileg akzeptiert, hat auch die Lasten zu tragen. Bedenke dabei
auch, dass 1933 nur ausgemacht war, dass du niemals mehr Schulden mit echtem Geld bezahlen
159müsstest..., aber die Entlastung von Forderungen mit Schuldscheinen war nirgendwo ausgeschlossen.
Das bleibt dir somit nicht erspart!“
„Du findest das fies und regst dich schon wieder auf, ...aber wie soll denn Mosers Geschäftsidee
sonst funktionieren? Er betreut doch nur deinen Personenstandsfall. Du ärgerst ihn eh genug...,
durch deine bloße Existenz... und die viele Arbeit, die er damit hat! Und überhaupt weißt du doch,
dass eine Fiktion von Recht niemanden verletzen kann, dich eingeschlossen!!!“
„Aber..., wendest du ein..., Moser bzw. sein Staat haben doch im Bankrott selber nichts! Sie sind
doch auch nur die Wasserträger der zentralen Bankenassozietät. Wie soll er dir dann etwas ausleihen
können? Das ist ein superstarkes Argument, Violette, mein Leuchtstern am Firmament des gesunden
Menschenverstands. „Vernunft und Autorität sind die zwei strahlendsten Lichter der Welt.“ (Ratio et
auctoritas duo clarissima mundi lumina.) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].“ Ich muss dir völlig recht geben! Respekt!“
Ich habe jetzt überhaupt nichts gesagt, aber Archy zwinkert mir aufgeregt zu und schwillt seinen
Kamm zu voller Größe. Er hat mir die Worte einfach in den Mund gelegt. Man könnte beinahe denken,
dass er gerade nasse Augen bekommt. Archy hat wohl auch einen weichen Kern, den er hinter seiner
harten Schale verbirgt, denke ich bei mir. Und ich bin fasziniert, wie er so logisch und freiweg
sprechen kann und wie wahr und einfach plötzlich alles klingt. Irgendwie ist er ein Lieber!


8. Moser leiht sich etwas von dir, damit er es dir ausleihen kann.
„Denn auch Moser und seine Räuberbande“, fährt Archy in seiner Rede fort, „haben kein Geld, weil
alle weltlichen Werte an die Zentralbank verpfändet sind. Aber sie haben immerhin dich und dein
Vermögen aus dem Schöpferprinzip, das sie über ein paar Umwege und Schachzüge in eine
Geburtsurkunde ähnlich klingenden Namens eingebracht haben. Sie besitzen diesen Namen und deine
bedingungslose Leichtgläubigkeit und Unkenntnis. Moser braucht nur noch etwas Lebendiges für die
Unterschrift auf dem Überweisungsträger und schon ist sein Geschäft redlich und perfekt!“
„Und wieder flippst du gleich aus und wieder regst du dich „frustra“ auf, Violette!“
„Ein Avalkredit ist ein Drei-Parteienvertrag. Es gibt eine Zweigstellenbank (Staat), es gibt Moser
(Filialleiter) und es gibt dich (Bankkunde). Dann gibt es Mosers Avalkredit als eine vorgegaukelte
Forderung (Strafzettel), eine Kontonummer (VIOLETTA KÖNIG), ein Kontoguthaben (Geburts-urkunde),
einen Kontoeigentümer (Standesbeamter/Staat), einen Kontoinhaber (Frau Violetta König 1937) und
eine Überweisung, die eine Unterschrift der Kontoinhaberin benötigt. Was es allerdings nicht gibt,
ist eine echte Rechnung, die vom tatsächlichen Gläubiger kommen müsste. Die nicht-inkorporierte
Bankenassozietät müsste schön blöd sein!“

„Schauen wir mal, ob wir in dieses ganze Durcheinander Ordnung bringen können und fragen zwecks
Avalkrediten am besten beim B G B nach:
§ 7 7 4 (Forderungsübergang): „Soweit der Bürge den Gläubiger befriedigt, geht die Forderung des
Gläubigers gegen den Hauptschuldner auf ihn [den Bürgen] über.“
§ 7 7 5 (Anspruch des Bürgen auf Befreiung): „Hat sich der Bürge im Auftrag des Hauptschuldners
verbürgt oder stehen ihm nach den Vorschriften über die Geschäftsführung ohne Auftrag wegen der
Übernahme der Bürgschaft die Rechte eines Beauftragten gegen den Hauptschuldner zu, so kann er von
diesem Befreiung von der Bürgschaft verlangen.“
„Aha, hier ist er wieder! Ein Drei-Parteienvertrag: Ein Gläubiger.Ein Hauptschuldner.Ein Bürge.“
1609. Drei Parteien – Gläubiger. Hauptschuldner. Bürge.
Dann schauen wir mal, wer im Bankrott wer ist:
Der Gläubiger im Seerecht ist sowieso klar; es ist die Zweigstellenbank (Staat), der die zu
erbringende Leistung von dir erwartet, um sie an die Zentralbank (echte Regierung) weiter zu
leiten. (Gläubiger = Staat)
Der Hauptschuldner ist auch einfach; er muss die natürliche Person von 1937 sein, Frau Violetta
König. Sie ist der zittrige Strohmann, der noch einen kleinen Funken Leben in sich trägt, um den
Kuli für die Unterschrift auf die Überweisung zu halten und in ihrem guten Namen zu haften.
(Hauptschuldner = ungesetzliche natürliche Person 1937)
Jetzt bleibt nur noch der Bürge übrig; das ist Herr Moser mit seinem Aval, als der verlängerte Arm
des Staats und Erfüllungsgehilfe der Bankenassozietät. Und er bürgt selbstschuldnerisch und ist
auch nur ein Strohmann. (Bürge = Moser, im Hintergrund Dienstherr).
(Ganz unter uns, Violette und weil wir es eh schon längst wissen! Der Bürge bist natürlich
erstrangig du, denn du bist die einzige, die über Vermögen und Werte verfügt. Da aber niemand sich
selbst schuldet, erübrigt sich das Bürgschaftsspiel von alleine..., außer, du akzeptierst oder
gibst den Handelsnamen „Frau König“ preis. Überträgst du das ganze Vermögen auf einen Namen, der
dem Staat gehört, dann erst kann Moser für den gefälschten Namen bürgen. Sie haben es einmal genau
umgedreht! Das ist dir schon klar, oder?)
Lesen wir also den § 7 7 4 neu: Soweit Moser den Staat befriedigt, geht die Forderung des Staats
gegen Frau Violetta König auf Moser über.


10. Wie man Einkünfte verdoppelt.
„Das hört sich aber komisch an. Ach so! Jetzt fordert Moser persönlich bei dir ein. Die Forderung
ist auf ihn übergegangen. Der Staat hat die Haftung, dass du zahlst, auf ihn abgeschoben.
Anscheinend hat der Staat sein Geld schon erhalten und ist befriedigt. Offensichtlich findet ein
Bezahlspiel auf zwei Ebenen statt, Violette! Demnach würde es lauten: Moser von deinem Geld an
Staat und du mit deinem Geld an Moser. „Es ist nicht erlaubt, eine Möglichkeit zu verdoppeln.“
(Duplicationem possibilitatis lex non patitur.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law]. Ach so ist das!“
„Verdammt und nochmals: Moser bietet dir einen Avalkredit und erschafft damit Geld aus dem Nichts.
Wenn er den Staat befriedigen will, muss es eine Buchung auf deinem Freistellungskonto geben. Von
den Kollateralkonten des Seerechts hast du bestimmt schon gehört. Die Verrechnung der Forderung auf
diesem Sicherungskonto hat somit bereits stattgefunden und die Forderung muss ausgeglichen worden
sein, wenn Violetta König die unechte Urkunde des Avalkredits von Moser zugeschickt bekommt. Auf
gut deutsch: wenn Moser die Aufforderung an dich hinaus schickt, ist die Forderung des Staats
bereits entlastet und „du“ bist deine „Zahlungsverpflichtung“ längst wieder los.“
„Dann wäre ja die Zahlungsaufforderung für den Strafzettel nur eine Entlastungsbestätigung, mutmaßt
du! Ja, ja, gleich Violette..., nicht so hastig!“
„Alles hat seine Begründung darin, weil Moser selber nichts hat. Er muss auf dein GU-Vermögen
Zugriff nehmen, damit er dir etwas von deinem Vermögen ausleihen kann. Damit er das kann, musstest
du ihm vorher dein Vermögen übertragen haben. Nach dem Motto..., „geben Sie mir mal Ihren Namen“
hast du das getan sowie mit deiner Identifikation mit einer Namensfälschung, die „unterschiedlich
161in einigen wesentlichen Teilen ihres wahren Namens“ ist. Und wenn Moser Zugriff nimmt, dann muss
auch eine Buchung stattfinden. Von deinem Vermögenskonto auf ein Vermögenskonto der
Öffentlichkeit.., oder wie auch immer! Das Seerecht ist da pingelig und zeichnet alles auf.
Violette..., ich muss dir leider beichten, dass ich mich mit Buchungssätzen und Bankwesen gar nicht
gut auskenne..., aber dieser simplen Logik können wir doch beide noch folgen, oder?“
„Moser nimmt ein Darlehen von deinem GU-Vermögen auf und dieses „Geld“ landet doch nicht etwa bei
dir..., oder hast du einen Geldeingang festgestellt? Schön wär`s ja, denkst du, denn damit könntest
du gleich seinen Strafzettel bezahlen. Du musst selber zugeben, Violette, dass wir gleich einen
Lachkrampf kriegen. Hast du denn schon wieder vergessen, dass Moser ein Servo-Kettengeschäft
betreibt und ein Patent auf die Geschäftsidee hält? Das Patent, das er gepachtet hat, lautet, etwas
zu tun und absolut nichts darüber zu wissen!“


11. Alles wird zweimal „bezahlt“... oder dreimal!
„Jedenfalls wird der Forderungsbetrag deinem Kollateralkonto entnommen und auf die Konten von
Mosers Prinzipalen umgebucht, höchstwahrscheinlich als Sicherheit zur Deckung von Mosers
Bürgschaft. Warum soll es dem Staat mit Moser anders gehen als Moser mit dir? Bei Geldgeschäften
kann man einfach niemandem trauen. Im Landrecht würde man sagen, dass Moser sich von deinem Konto
Geld ausborgt und der Staat sich bei dir verschuldet. Im Seerecht passiert diese Buchung in der
Fiktion der Schuldknechtschaft. Und auch hier gilt das Prinzip, dass derjenige, der sich auf die
Fiktion einlässt, nicht verletzt werden kann. Weil im Seerecht der Name bzw. die Kontonummer
ohnehin dem Staat gehören, kann dieser legal und fiktiv auf seinen eigenen Konten buchen, so wie es
ihm gefällt. Hauptsache, du identifizierst dich, lässt dich ein und unterschreibst. ...Nur wie
genau die Bucherei stattfindet..., frag` mich bitte etwas Leichteres!“
„Das Haftungsverhältnis zwischen Moser und Staat ist insofern sauber, denn die Forderung ist
bereits beglichen, sobald sie Moser dir zuschickt. Moser muss nur einen von 153 Strafzetteln
ausdrucken und schon funktioniert die Geschäftsidee wie eine sprudelnde Quelle.“
„Oh je, ist das verzwickt, sagst du jetzt! Denn du fragst dich langsam, warum Moser dann von dir
eine nochmalige „Bezahlung“ verlangt? Die Forderung ist doch schon ausgeglichen! Hmmm?“
„Am besten, wir übersetzen wiederum das B G B“
㤠7 7 5:
„Hat sich Moser im Auftrag von Frau Violetta König verbürgt oder stehen ihm nach den Vorschriften
über die Geschäftsführung ohne Auftrag wegen der Übernahme der Bürg-schaft die Rechte eines
Beauftragten gegen Frau Violetta König zu, so kann er von ihr Befreiung von der Bürgschaft
verlangen.“
Jetzt ergibt das Zwei-Ebenen-Spiel plötzlich einen Sinn, denn du musst Moser von der Bürgschaft
befreien. Die Befreiung von seiner Bürgschaft hat mit deiner Entlastung durch Schuldscheine zu
erfolgen. Das ist der Sinn von E u r o s. Es ist also nicht einmal die Forderung selbst mit der
Zahl 70 und dem Symbol € , die du entlasten musst, sondern es ist eine Bürgschaftsgebühr in Höhe
von 70 E u r o, für die man dich haften lässt, bzw. einfach nur eine Versicherungsprämie. Stell`
dir mal die Kreditkosten vor, die Moser mit diesem Aval hatte! Du willst ihn doch nicht darauf
sitzen lassen, als da wären: Restschuldversicherung, Bereitstellungsprovision, Vermittlungsgebühr,
Zinsen, Buchungsgebühr, Bonitätsprüfungsgebühr, Ausfertigungsgebühren Agio und Disagio, ...usw.
usw.! Und was ist mit seiner Provision? Soll Moser von Luft und Liebe leben?“
„Er war so freundlich, dir einen Kredit anzubieten und er hat eine ganze Weile lang gebürgt. Und
jetzt kaufst du dich frei davon, was zufälligerweise und summa summarum genau 70 Stecken ausmacht.
Das ist das perfekte Konkursmodell, Violette und der Grund, warum dir niemand eine Rechnung stellt!
Das System tauscht so deine Lebensenergie ein. Es hat eine unerwünschte Dienstleistung für eine
Tote im Rahmen der Geschäftsführung ohne Auftrag erbracht und diese Dienstleistung kostet
Lebensenergie. Der Vampir verlangt, dass du ihm freiwillig deinen Hals hinhältst.“


„Diese Theorie, Violette, ist, während ich so rede, entstanden. Die Erzeugung von Buchungen aus
dünner Luft mag auch gänzlich anders von statten gehen und ich bestehe keineswegs drauf, dass sich
alles so verhält. Für unsere finale Lösung, wie mit Forderungen aus dem Seerecht umzugehen ist, tut
sie nämlich nichts zur Sache und ist dafür völlig belanglos. Ich möchte nur deinen Grips
anregen..., denn wenn du die Ausgangslage -z.B. dass im Bankrott von Haus aus niemand über
wertgedeckte Zahlungsmittel verfügt-, kennst, kannst du dir selber alles zusammenreimen. Obiges
Abwicklungsschema passt eben deshalb so gut, weil unsere Grundannahme ist, dass im Ernstfall die
Prinzipale nicht haften werden, sondern lediglich deren Erfüllungsgehilfen. Sie bauen vor und
halten ihren sauberen Hemdkragen strahlendweiß. Insofern verschiebt man die Haftung für den
Zahlungsausgleich lieber in die Beamtenschaft und lässt den Vorgang des Energiediebstahls auf zwei
Ebenen ablaufen.“
„Es gibt auch noch einen weiteren, interessanten Aspekt, nämlich was nach einem routinemäßigen
Zusammenbruch der Währungen stattfinden soll. Nimm` einfach an, dass wieder echtes Geld mit
Edelmetalldeckung eingeführt werden soll und das Seerecht weichen müsste. Ich mach` dir ein
Beispiel dazu: du kaufst mit dem Eigentum der EZB, also mit Schuldscheinen namens E u r o, ein
Auto. Du kannst die Rechnung mangels Geld nicht bezahlen, also gehört es dir nicht. Mit der
Benutzung von E u r o s verschiebst du dein Zahlungsversprechen in die Zukunft. Du sagst damit nur,
dass du zahlst, wenn es wieder Geld gibst. Plötzlich gibt es wieder Geld! Was glaubst du, wie
schnell du das wieder los bist? Wieviele Zahlungsversprechen hast du denn in deinem Leben schon
abgegeben? Ich würde sagen, eine ganze Menge. Du bezahlst alles quasi noch einmal. Ich sage zwar
nicht, dass es so sein wird, ich sage nur, wie es geplant ist. Du bekommst einfach für ein paar
lausige Papierzettel einen echten Gegenwert. Der Cinquecento fährt dich durch dein halbes Leben und
alles ist wunderbar im Nicht-Handelsrecht U C C geregelt. Irgendwann erhältst du eine echte
Rechnung für die ehemalige Karre und du wirst diesen Wert bezahlen müssen. Glaub` ja nicht, dass
die Treuhandverwaltung etwas vergisst und nicht sauber bucht! Die schludern nicht, wie die S i e b
e n O h r e n es tun, das kannst du mir glauben. So..., und jetzt stehen wir schon wieder da und
sind mit unserem Latein am Ende. Ähhm..., nicht ganz. Denn eine Idee haben wir noch. Wenn du es
schaffst, dem Autohaus für die Mühe zum Kaufpreis eine viertelte Silberunze als Dankeschön zu
übergeben, und du kopierst dein Dankesschreiben mit der aufgeklebten Münze als Beleg, dann hast du
dein Traumauto mit echtem Wert bezahlt. Was hat das Auto gekostet? Eine viertelte Silberunze. Den
materiellen Gegenwert der farbigen Papierschnipsel erwähnen wir erst gar nicht. Nun, Violette, erst
jetzt kannst du beweisen, dass du das Fahrzeug bezahlt hast. Du machst natürlich nur Spaß, aber das
Auto ist mit einem echten Gegenwert bezahlt worden..., und das ist im Seerecht verboten!
Diesen Einschub wollte ich dir ebenfalls nur als Denkanregung mitgeben, damit du siehst, wie genial
das ewige Plünderungsmodell aufgebaut ist und mit wem du es zu tun hast. Kehren wir lieber wieder
zu Moser zurück und schauen mal, wie es dort weitergeht. Wo war ich gleich stehengeblieben...?
Ah..., ja!“

 

„Mosers Zahlungsaufforderung ist also nur ein Quittungsbeleg, mit der man dir sagt, dass die
Forderung mit dem Freistellungskonto verrechnet wurde und dass nur noch die Spesen für Mosers
Dienstleistung auszugleichen wären. Ja, ja Violette...., niemals könnte diese Zahlungsaufforderung
eine Rechnung sein! Wenn aber die „Rechnung“ des Haftungsgläubigers fehlt, dann fehlt diese
Rechnung als „der schriftliche Beweis eines Vertrags.“ [Black ́s Law 6 th ] !“
„Aha, denkst du, jetzt wird es sonnenklar. Die Rechnung fehlt deshalb, weil man auf die Bezahlung
verzichtet. Vielmehr..., mangels Geld wäre sie ganz und gar unmöglich. Und wie wir oben
herausgefunden haben, wäre die Entlastung der Forderung mit Schuldscheinen gleichbedeutend mit der
Verschiebung des Zahlungsversprechens in die Zukunft. „Bezahlung ist die Erfüllung eines
Versprechens“. [Black`s Law 3 rd Ed.] . Du wirst deine Versprechen zu gegebener Zeit erfüllen müssen.
Aktuell, also seit 5. Juni 1933, ist Bezahlung zu verlangen v e r b o t e n!!! Es verstieße gegen
die Regeln der Öffentlichen Ordnung auf der Basis der Vereinbarungen der HJR 192. Niemals könnte
es sich bei Geschäften im Bankrott um Handelsverträge handeln, wenn die Vertragsparteien nur aus
Strohmännern und Schuldnern besteht. Denn nicht nur Zahlung zu verlangen ist verboten, sondern auch
der Handel unter Kriegsfeinden und Handelsverträge an sich sind es. Der Rattenschwanz nimmt gar
kein Ende mehr. Kein Handelsvertrag bedeutet natürlich null Augenhöhe der Parteien. Wie denn? Eine
Gleichberechtigung kann es gar nicht geben, wenn selbst die Parteien fehlen, wie soeben entdeckt!
Was gibt es dann? Es gibt natürlich Treuhandverhältnisse! Hallo..., du hast doch die große
Eintrittskarte in das Königreich des Bankrotts gelöst, deine deutsche Staatsangehörigkeit!“
Oh je..., Violette, ich finde das alles schwer zu durchschauen und furchtbar kompliziert, denkst du
nicht auch so?
„Einen phänomenalen Schönheitsfehler hat dieses wackelige Konstrukt aber trotzdem. Denn..., das
muss man auch einmal erwähnen dürfen und nichts für ungut, Herr Moser..., aber er ist auch ein
Depp. Genauso wie du! „Sei nicht einer von denen, die mit ihrer Hand haften und für Schulden Bürge
werden; denn wenn du nicht bezahlen kannst, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.“ [Bibel,
Sprüche 22, 26-27] . Er bringt seine Geschäftsidee nämlich auch nur mit Personenstandsfälschung und
Namensdiebstahl über die Bühne und auch nur dann, wenn du ihm nicht auf die Schliche kommst. Er
haftet als Bürge genauso wie du und zwar selbstschuldnerisch. Er klaut dein Vermögen nur, weil
deine Person auf einem Friedhof verscharrt bist und du dich nie zurück gemeldet hast. Aber wehe, du
tauchst plötzlich auf!“


12. Wie entlastet man Forderungen innerhalb des Seerechts.
„Der Staat betreibt ein klassisches In-Sich-Geschäft, weil das ganze Spiel nur aus einer einzigen
Partei besteht. VIOLETTA KÖNIG ist das Staatsvermögen. Frau Violetta König ist ein Treuhänder und
rechtloser Franchisenehmer des Staats, eine gehorsamsverpflichtete Staatsbedienstete. Der Staat
tritt in Gestalt von Moser auf als Frau Königs Dienstvorgesetzter. Er könnte die Forderung gegen
die natürliche Person mit einer Verrechnung auf dem Vermögenskonto der GU ausbuchen. Aber das ist
nicht Sinn und Zweck der Gelderschaffung aus dem Nichts in diesem Zwei-Ebenen-Spiel. Moser lässt
sich eine Bürgschaftsübernahme und den angebotenen Luftkredit von seinem Dienstherrn andrehen und
verlangt Entlastung von der natürlichen Person Frau Violetta König. Denn auch er glaubt, dass Frau
König eine Rechnung zu bezahlen schuldig ist. Und diese Entlastung hat mit E u r o s zu erfolgen,
dem legalen Zahlungsmittel, wofür die kriegsgefangene Sklavin haftet und wobei es nichts zu meckern
gibt. Ehrlichgesagt könnte auch alles ein bisschen anders liegen und wir haben bestimmt nicht jeden
164Aspekt der Vorgänge korrekt erfasst, aber dass es um einen Avalkredit geht..., daran ist wirklich
nicht zu rütteln.“
„Und..., wie war das gleich wieder in SHAEF , Gesetz Nr. 52, Artikel 1, Absatz 1, b) 2. Halbsatz.
[„1.Vermögen... wird... der Beschlagnahme... unterworfen... mit Ausnahme des Deutschen Reiches,...“]
Was ist eigentlich, wenn die indigenat-deutsche Studentin K ö n i g die Bühne betritt?“
„Da Mosers Zahlungsaufforderung keine Rechnung ist, sondern ein Kreditauftrag (Aval), hätten wir
auch innerhalb des Seerechts schon Möglichkeiten, mit der Forderung umzugehen. Hier ein paar
Überlegungen, die du dir dazu ausdenken könntest:
Möglichkeit eins: „Du machst es wie immer und nimmst das Privileg von Mosers Bankbürgschaft an,
entlastest diese am Ende mit E u r o s und glaubst nach wie vor, du hättest einen Strafzettel
bezahlt. Was hast du getan? Du hast öffentliche Schulden mithilfe von E u r o s als einer Form von
investierter Energie und Arbeitsleistung verrechnet. Damit hast du den konspirativen Diebstahl an
deinem Vermögen bejaht und unterstützt. Alles bleibt so, wie in den letzten zwanzig Jahren auch! Du
müsstest dich nicht einmal schämen, denn Millionen deiner Mitmenschen machen das so, ansonsten wäre
die Geschäftsidee schon längst erledigt!“
„Möglichkeit zwei: „Eine andere Möglichkeit wäre, dass du das Privileg von Mosers Bürgschaft, den
Avalkredit als einen Quittungsbeleg gerne annimmst mit dem Hinweis, dass du nur noch eine Rechnung
und einen Rechnungsbetrag bräuchtest. Du würdest nach Rechnungserhalt gerne den Betrag ausgleichen.
„Lieber Herr Moser, danke für den Quittungsbeleg zum Aval! Ich akzeptiere ihn für Wert. Teilen Sie
mir bitte mit, welche Auslagen Sie hatten und schicken Sie mir die entsprechende Rechnung zu. Nach
Rechnungserhalt werde ich den Schuldbetrag u m g e h e n d entlasten. Smiley! Violette!"
„Jetzt hast du eine Falle gestellt, weil du genau weißt, dass du niemals eine Rechnung bekommen
wirst. Aber ohne ordnungsgemäße Rechnung kannst du nicht zahlen. Da es keinen Vertrag zweier
Parteien auf Augenhöhe gibt, wofür die Rechnung der Beweis wäre, könnte er die Rechnung niemals
liefern. Hier gibt es auf jeden Fall Ärger.., nur..., du hast niemanden im Seerecht entehrt und
beweist deinen Zahlungswillen.“
„Was wäre die zu erwartende Konsequenz? Du bekommst keine Rechnung und hast keine Rechte, von Moser
etwas zu verlangen. Du hast ihm die Treuhändereigenschaft nicht zugewiesen und hast null am Namen
gemacht. Dein Personenstand ist somit der einer kriegsgefangenen Sklavin..., leider! Und..., du
hast dich voll und ganz auf Mosers Seerecht eingelassen. Aber..., Violette..., immerhin müssen wir
zugestehen, dass die Idee schon mal nicht so schlecht war..., na ja..., es ist wenigstens eine
Idee! Bringen wir den Treuhänder und unsere Ideen zum Namen ein, dann ist sie sogar ausbaufähig.“
„Möglichkeit drei: „Eine weitere Möglichkeit wäre, dass du dich bei ihm für den Avalkredit und die
Bürgschaftsübernahme bedankst, den Strafzettel quittierst und ihn zurückschickst samt einem
Begleitschreiben, worin du ihn von seiner Bürgschaft befreist: „Danke Herr Moser für den
Avalkredit! Ich akzeptiere ihn für Wert und befreie Sie als meinen diensthabenden Treuhänder
gleichzeitig von Ihrer Bürgschaft! Sie können für Ihre Auslagen gerne die entsprechenden Konten
meiner Person für die Buchungsvorgänge verwenden. Die Quittung schicke ich Ihnen unterzeichnet und
zu meiner Entlastung zurück. Tschüss! Violette!“
„Diese Idee ist ebenfalls spannend und könnte unter geklärten Verhältnissen genauso gut ausprobiert
werden. Du klebst eine Briefmarke auf den Strafzettel, um ein Wertpapier daraus zu machen und der
165Forderung einen offensichtlichen Wert zu geben. Dann unterzeichnest du, wie wir später besprechen
und die Sache ist geritzt. Die Konsequenz aber auch hier: Dein Personenstand ist immer noch der
einer kriegsgefangenen germanischen Sklavin..., leider! Und..., du hast dich voll und ganz auf
Mosers Seerecht eingelassen.“


„Übrigens: das „Akzeptiert für Wert“ im Seehandelsrecht sagt aus, dass...
- du aus dem Seerecht heraus agieren möchtest und damit eine Fiktion akzeptierst...
- du die fiktive Haftung für deine fiktive Person übernimmst...
- du der fiktiven Forderung einen Wert zuweist (- weil nur du als der erstrangiger Gläubiger das
kannst -)...
- du die -buchungstechnisch einwandfreie- Entlastung begehrts...
- die Verrechnung auf dem Freistellungskonto stattfinden kann und...
- dass damit die Haftung aus der Welt ist mit dem Ziel:
Ende der Kontroverse, ohne Rekurs (...ohne auf ein darauf Zurückkommen).“


„Möglichkeit vier: Wieder eine andere Möglichkeit ist, dass du die Angelegenheit schon bei der
Wurzel anpackst und die Verrechnung des Avalkredits auf „deinem“ Freistellungskonto genehmigst:
„Lieber Herr Moser, Ihr Avalkredit ehrt mich! Danke! Ich akzeptiere ihn für Wert. Gerne beauftrage
ich Sie als meinen diensthabenden Treuhänder, den Avalkredit auf dem Freistellungskonto der
Personen zu verbuchen, mit der Forderung zu verrechnen und damit die Forderung glattzustellen.
Tschüss! Violette! Smiley!“
„Mit dem Plural „deiner Personen“ meinst du natürlich den 37-er Sklaven und die juristische Firma
des Geburtsurkundenplagiats. Die Idee selber ist auch ganz toll und mit ihr bringst du sowohl
Mosers Laden im allgemeinen als auch seine Perestaltik im speziellen ordentlich in Wallung. Du
unterbindest weitere Forderungen und veranlasst die Verrechnung der Schuld ein zweites Mal. Wie
sollst du wissen, dass die Entlastung und Verbuchung -auch ohne deine ausdrückliche Erlaubnis-
längst geschehen ist. Jetzt steht Moser im Regen, weil du seine Bürgschaftsgebühr nicht zu
entlasten brauchst, weil er nicht bürgen muss und jetzt kein frischerzeugtes Geld in den Kreislauf
kommt. Aber das Problem ist auch hier: Die, die da schreibt ist eine im Personenstandsregister
registrierte, kriegsgefangene, germanische Sklavin mit deutscher Staatsangehörigkeit..., leider!
Und..., du hast dich voll und ganz auf Mosers Seerecht eingelassen. “
„Das, liebe Violette, wäre alles nicht gut für Moser. Du würdest ihn ernsthaft auf seiner Haftung
sitzen lassen! Geh` davon aus, dass er nicht weiß, was deine Kurzinfos zu bedeuten haben und zügig
wird er deine Reichsbürger-Kommunikation an seine höhere Dienststelle weiterleiten. Die wiederum
wird vermutlich versuchen, die rechtliche Wahrheit deines Schreibens vor Moser zu verbergen und die
Angelegenheit selbst in die Hand nehmen. Sie ist jetzt Chefsache. Da wir uns aber ursprünglich mit
dem Nachbarn deiner Stiefcousine, was Herr Moser ja ist, anfreunden wollten, bringen wir einen
hilfreichen Schachzug ins Spiel. Wir fügen der Möglichkeit fünf noch einen Satz post scriptum
hinzu. „Etwaige Gebühren und Kosten können gern entsprechend der Regelungen der Öffentlichen
Ordnung mit dem Rechtsmittel „HJR 192“ über des Konto meiner Personen verrechnet werden.“ Jetzt
ist Moser entlastet, denn du hast ihn doch noch von seiner Bürgschaft befreit, falls sie sich noch
nicht von selbst erledigt hat!“
„Moser wird damit immer noch nicht dein Freund, denn mit deinem Kauderwelsch wird er wirklich
nichts anzufangen wissen. Aber die vorgesetzte Dienststelle wird schlucken, sich besinnen, und dann
sehr böse auf dich werden..., und sie wird ihr schärftes Schwert zücken..., nämlich deinen
Personenstand und deine deutsche Staatsangehörigkeit. Sie wird dir alles, was wir in Kapitel 10 zum
N S D A P – Sklaven frei nach Pallandt 1938 herausgefunden haben, unter die Nase reiben und wird
dir dein Kriegsschuldner-Treuhand-Verhältnis vorwerfen..., und dass du dich nicht äußern darfst und
unter Vormundschaft stehst usw. usf.“
„Hier müssten wir vorbauen, sonst hättest du recht bald den Vorwurf der Nötigung am Hals und
würdest unnötigerweise durch die Mangel gedreht werden. Ich vermute diese Konsequenz als den
größten anzunehmenden Unfall. Es könnte natürlich genauso gut sein, dass die Methode auch
funktioniert. Das wäre der kleinste anzunehmende Unfall, denn wie gesagt..., das Seerecht ist nicht
dafür gemacht, dass wir dort irgendetwas zu gewinnen hätten. Ich kann dir also nicht sagen, wie das
Spiel ausgeht. Aber..., je besser du dich auskennst, umso größer sind deine Chancen..., denn du
bist so weit, um dir einen Haufen weiterer Schreiben und Variationen an Moser auszudenken!“
„Nimm` das, was wir oben hingeschrieben haben, einfach als Denksportübung. Du findest selber noch
viele Ansatzpunkte, wie du die Schuldforderung entlasten kannst. Denk` einfach immer daran, dass
keine der beiden Seiten auch nur einen einzigen Hosenknopf besitzt und dass die HJR 192 das
Verrechnungszentrum für Hosenknopfschulden ist.“
„Wie wir oben gesehen haben, ist der neuralgische Punkt bei all unseren Aktionen natürlich der
Name, unter dem du auftrittst. Hier allein entscheidet sich Erfolg oder Misserfolg. Wenn du immer
als der Treuhänder Q namens Vavau Koenig auftrittst, dann kann er Namen, Personen und
Personenstände verwalten, wie er lustig ist. Fiktionen sind wir ja schon gewöhnt. Er schreibt die
Briefe und benutzt die Rechte und Personenstandseigenschaften der jeweiligen Strohmänner des wahren
Menschen. Unsere interne Treuhandstiftung muss uns völlig real und klar sein, bevor wir sicher und
selbstbewusst auftreten können.“
„Denn Violette..., du darfst nicht denken, dass wir unsere Prinzipien unterwegs verloren hätten!
Wie wir bereits feststellten, können wir aus dem Seerecht heraus gegen das Seerecht nichts
ausrichten, wenn wir uns mit einem fiktiven Namen in einer fiktiven Bankenjurisdiktion fangen
lassen. Und wir wollten uns unserem Motto getreu darauf erst gar nicht mehr einlassen. Der
Treuhänder Q hilft uns dabei. So muss er ein weiteres Ass aus dem Ärmel ziehen, wie er diese
Zahlungsaufforderungen regulär und rechtmäßig und entsprechend den Regeln der staatlich-
gesetzlichen Ordnung nach SDR 1918 des germanischen Indigenats vom Tisch bekommt. Er macht das
natürlich unter Benutzung der gesetzlichen natürlichen Person. Die öffentliche Ordnung von
Provatkonsortien sollte uns mittlerweile schnuppe sein, weil wir ihren Raum nicht mehr betreten
werden.“
„Schau` dir dazu mal diese Grundregel an:“
„Die Bankenassozietät verlangt keine Bezahlung der Schulden, also verlangst du als natürliche
Person [1937] und als ein Mitglied dieser Bankenassozietät [Dt. Staatsang., GU, Perso, Sozvers.- Nr.] nie
das Gesetz und das Recht.“
„Dieses Exzerpt aus Exzerpten habe ich vor einiger Zeit aus „family guardian“ extrahiert, das ein
riesiges Konvolut an Wissen bietet. Dort lernst du das Unwesen des Seerechts kennen und wie es das
germanische SDR 1918 überlagert. Jedenfalls..., wenn die Bezahlung von Schulden nicht verlangt
wird, dann heißt das nicht, dass man je dieses Privileg anzunehmen gezwungen war. Sie verlangen nur
etwas nicht, also hast du etwas anderes auch nicht zu verlangen, ...weil das unehrenhaft wäre. Du
bekommst selten ein so schönes Privileg gratis an die Hand,...und du bist undankbar? Das wäre kein
167schöner Charakterzug, denn einen solch schönen freien Willen räumt man dir nicht alle Tage ein.
Verzichtest du allerdings darauf, dass sie weiterhin keine Bezahlung der Schulden verlangen, dann
sieht die Sache schon anders aus. „Niemand ist gezwungen, einen Vorteil (benefit) gegen seine
Zustimmung zu akzeptieren.“ (Invito beneficium non datur.) [Bouvier`s Maximes of Law]. “ Dann erst wärst du
fähig, das Gesetz und deine Rechte zu verlangen. Aber wie machst du das praktisch? Die deutsche
Staatsangehörigkeit bedeutet die Annahme des Privilegs, Schulden nicht zu bezahlen, also müsste der
Verzicht auf die Privilegien der deutschen Staatsangehörigkeit diese „Treuhandstellung“
revidieren. Oder warum glaubst du, haben wir uns den Verwaltungsweg mit dem gelben Schein etc.
angetan?“
Das Akzept des Privilegs war eine freiwillige Angelegenheit, der Verzicht auf das Privileg muss
deshalb genauso freiwillig sein, denn wie etwas gebunden wird, so wird es wieder „entbunden“.
Hier also ist der Hund begraben und hier ist zum wiederholten Mal die Maxime dazu, die voll ins
Schwarze trifft: „Beseitige die Ursache und die Wirkung wird aufhören.“ ( Sublata causa tollitur
effectus. ) Remove the cause and the effect will cease. [Broom`s Maximes of Law 1845].“
„Du hast mit der Annahme der dt. Staatsangehörigkeit und des Sozialversicherungsprivilegs alle
deine Rechte aufgegeben. Wenn du auf diese Privilegien verzichtest, dann kommen das Gesetz und
deine Rechte wieder zum Vorschein. Sieh` das ruhig als Automatismus an. Er ist wirklich simpel und
jeder könnte den Zusammenhang verstehen, denn „Ein Mann kann auf ein Recht für sich und die seinen
verzichten, welches für seinen eigenen Vorteil eingeführt wurde.“ (Potest quis renunciare pro se, et
suis, juri quod pro se introductum est.) [Bouvier’s Maxims of Law, 1856]
„Weil man auf [Geburts]-Rechte nicht verzichten kann, weil sie unveräußerlich sind, ist in obiger
Maxime natürlich von einem Privilegienverzicht die Rede und natürlich nicht von einem
Rechteverzicht!“
„Wer, Violette, so frage ich dich, kann ein privates Recht, ein Privileg und ein Treuhandverhältnis
annehmen? Ein privater Mann. Wer allein kann ein Privileg ausschlagen und auf den Vorzug
verzichten. Ein privater Mann! Wer kommt zum Vorschein, wenn er auf das Privileg verzichtet und was
beweist der Verzicht? Einen privaten Mann! Gehört er der bankrotten Öffentlichkeit? Nein! Und wie
lautet die Rechtsdefinition von „privat“?“
„Es ist „das Recht, alleine gelassen zu werden“!“
„Privilegien gelten in welchen Rechtskreis? Sie sind das private Markenzeichen und das schlagende
Herz des privaten Seehandelsrechts einer nicht-inkorporierten Bankenassozietät.“
„Dieser Rechtskreis gilt für welchen Personenstand? Er gilt für alle Sozialversicherten dieser
Welt, die sich unter der Treuhandverwaltung der U N befinden..., und die alle haben keinerlei
Rechte!“
„Auch der 1937-Deutsche befindet sich in dieser verzwickten Situation mit dem einzigen gravierenden
Unterschied, dass der mit seiner deutschen Staatsangehörigkeit „Bürger“ des Feindstaats der U N
ist und als staatenloser Kriegsgefangener im U S-Protektorat geführt wird. Die Hürde, die er
zusätzlich zu bewältigen hat, ist seine Entsagung von n a t.s o z. Gedankengut
und somit ein
Nachweis zum Nichtbestehen der deutschen Staatsangehörigkeit. Ist diese Hürde genommen, ist der
Indigenat-Deutsche vermögensfähig und kann auf gesetzlicher Grundlage seine Schulden bezahlen. Die
einzige, die ich kenne, die sich im staatlichen Gesetz bewegt, dürfte somit die gesetzliche
natürliche Person K ö n i g, V i o l e t t a sein. Nur sie allein kann zum Vorschein kommen, wenn
sie den Verzicht auf das Schuldennichtbezahlen übt. Ansonsten fehlt das gesetzliche physische,
168lebende Organ und wir werden uns auf dem Entlastungskarussell nur weiter im Kreise drehen, bis uns
schwindlig wird.“
„Ja, Violette, das ist ein langer Abschnitt, aber hier befindet sich auch das Zentrum unserer
Interessen und Angelegenheiten. Du merkst schon, dass ich auf die HJR 192 hinauswill, denn ich
frage mich, ob dieses Heilmittel der Vergebung im Bankrott einem Kriegsfeind überhaupt zusteht!
Warum sollte es Vergebung und Entlastung geben? Ein Kriegsfeind ist er doch geblieben. Wozu sollte
man ihm verzeihen, wenn er seine aggressive Geisteshaltung nicht geändert hat und nie zur Einsicht
gelangte, dieser N a z i ? Lass` also erst einmal die HJR 192 und den autorisierten Repräsentanten
sausen, denn der befindet sich im Rechtskreis des Common Law, wohingegen du aus dem SDR 1918
agierst...“
„...sobald du mit dem Form- und Niederlassungswechsel die deutsche Staatsangehörigkeit ad acta
gelegt haben wirst.“
13. Wie bezahlt man Schulden aus dem staatlichen deutschen Recht heraus.
„Weil wir die Fiktion durchschaut haben und sie geflissentlich mit Nichtbeachtung strafen, sollten
wir für alle Arten von Forderungen eine folgerichtige Ideallösung aus dem Indigenat heraus suchen.
Treuhänder Q bringt die 2. Vertragspartei ins Spiel. Es gibt jemanden, der außerhalb des
Weltbankrotts steht und sich nicht im Krieg befindet und diese Person ist Begünstigte ihres
Vermögens und von der Beschlagnahme ausgenommen. Es ist die Studentin
K ö n i g, V i o l e t t a
und die ist vermögensfähig. Außer, dass sie wegen gefälschter Namen immer noch die Vermutung der
deutschen Staatsangehörigkeit gegen sich und den Formwechsel noch nicht gemacht hat, ist sie frei.
Nein, nicht vogelfrei, sondern die Begünstigte und erstrangige Gläubigerin staatlicher Gesetze und
die Verfügungsgläubigerin der Indossamente. Für den Fall, dass sie jemand anderen geschädigt haben
sollte, und jetzt mit einer Rechnung zu einer Wiedergutmachungszahlung aufgefordert wird, wird sie
ihre Schuld gerne bezahlen. Genug Vermögen hat sie ja!“
Unsere Absicht, aus dem Landrecht heraus die Schulden zu bezahlen, bedeutet, dass wir das Seerecht
nicht beachten müssen und sich eine Einlassung und auch die HJR 192 erübrigt. Aber zuerst müssen
wir die gesetzliche natürliche Person K ö n i g, Violetta 1875/1896 zum Vorschein bringen.


„Eine Schrittfolge könnte sein:
1 Einbringen der 2. Vertragspartei K ö n i g, Violetta. (Wann zwei Rechte in einer Person konkur-
rieren, dann ist es dasselbe, als lägen sie in zwei separaten Personen.).
2
Formwechsel inkl. Privilegienverzicht als Beipackzettel. („Wasser folgt dem Boden.“).

3 Nachweis des Schadens (Gesetzesverstoß). („Keine Strafe ohne Gesetz.“).

4 Bezifferung der Schuld. („Der Wert einer Sache wird eingeschätzt in Geld.“ Res per pecuniam         aestimatur.“).

5 Anforderung der Originalrechnung. (Rechnung: der schriftliche Beweis eines Vertrags.“).

6 Vereinbarung des werthaltigen Zahlungsmittels. („Es gibt kein anderes Geld als in Silber oder Gold.“).

7 Bezahlung des Schuldbetrags. („Bezahlung ist die Erfüllung eines Versprechens.“). Oder...

8 Entlastung durch Autograph, da Zahlungsmittel nicht benannt. („Zurückgewiesenes Geld befreit den
Schuldner.“).
9 Angebot eines Heilmittels für Moser nach HJR 192. („Niemand ist an etwas Unmögliches gebunden.“).

10 Zurückweisung der Anstiftung zu einer Straftat. („Betrug kreiert keine Besitzrechte seitens der Regierung.“ [Bouvier ́s Maximes of Law 1856].). ”


In 1. zaubern wir die Indigenat-Deutsche hervor. Wir könnten sie mit dem Geburtsregisterauszug als
Geburtsfall Urk.Nr. ................. sogar beweisen, aber das brauchen wir nicht. Sie wissen es
selber und ihnen ist schon schlecht.
2. ist eine Info an die Militärmächte, dass es sich hier nicht um eine sozialversicherte, deutsche
Staatsangehörige handelt. Der Nachweis über das Nichtbestehen der deutschen Staatsange-hörigkeit
durch die Negativbescheinigung wäre hier Gold wert, denn diese wäre bereits der amtliche Nachweis
eines Formwechsels.
Von 3. an aufwärts wirst du nichts erhalten, denn das Seerecht kennt staatliche Gesetze nicht.
Außerdem hättest du gegen keines verstoßen, weil du niemanden geschädigt hast. Dass d i c h niemand
verletzen oder schädigen konnte, wissen wir aus der Rechtsmaxime schon. Eine Fiktion des Rechts
kann dich nicht verletzen, aha! Aktiv! Also geht das auch anders herum, ...Passiv! Niemand in der
Fiktion kann von dir verletzt werden! Aus dem Landrecht heraus musst du nicht einmal zimperlich
sein. Wenn es kein kodifiziertes Gesetz gibt, dann gibt es keine Schuld, also kann es auch keine
Rechnung und Bezahlung geben.“
„Schwerwiegend wäre, wenn Moser nicht aufhört und auf der Entlastung mit Schuldscheinen besteht,
obwohl du ihm die Freigabe nach HJR 192 gewärt hast. Denn Schuldscheine zu verwenden ist dir
gesetzlich verboten. Du bist kein Schuldner mehr, sondern die Begünstigte staatlicher Rechte.“
„Jedenfalls... du erkennst sofort, ...unsere Möglichkeiten haben sich exponentiell erhöht, so oder
so.“
„Wenn du so vorgehst und Moser die werthaltige Bezahlung der Schuld anbietest, die er bitte
nachweisen und beziffern soll, dann bringst du ihn in Schwierigkeiten. „Zurückgewiesenes Geld befreit
den Schuldner.“ (Reprobata pecunia liberat solventum.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law.]. Denn wenn d u die Schuld nicht mit E u r o entlastest, dann muss e r es womöglich tun. Er ist immer noch der
selbstschuldnerische Bürge für eine namensähnliche Person, die Q zwar im Portfolio führt, die aber
völlig entlarvt ist. Im Treuhandverhältnis hat sich plötzlich herausgestellt, dass deine Person
sowohl Treugeber als auch begünstigt und Mosers Person die eines Treuhänders ist. Also stellen wir
ihm als Treunehmer ein ehrenhaftes Heilmittel zur Verfügung. Die HJR 192. Warum kannst du das? Du
bist nicht nur die Begünstigte sondern die erstrangige Gläubigerin des Seehandelsrechts und du bist
die einzige Verfügungsgläubigerin der Indossamente. Der Kontoinhaber hat sich plötzlich als
rechtmäßiger Titelinhaber seines Vermögens erwiesen. Nicht, damit du die HJR 192 selber benutzt. Du
bist vermögensfähig und brauchst sie nicht, weil du deine Schulden bezahlst. Aber Moser braucht
sie. Wenn du ihn nicht bürgen lässt und er dir keinen Kredit gewähren kann, dann schuldet e r dem
Staat die Forderung anstatt d u.“
„Sein Problem ist, dass du jetzt lebst und durchblickst und du könntest ihn in die Pfanne hauen.
Aber du könntest ihn genausogut auf sein Haftungsdilemma hinweisen. Um des Friedens willen und weil
wir ihn gewinnen wollen, verraten wir ihm, in welcher Lage er sich befindet. Also bietest du ihm
ein Heilmittel an, wie er aus seiner misslichen Lage herauskommt. Das Heilmittel der Vergebung und
Entlastung ist die HJR 192. Er soll über das Schuldnerkonto der VIOLETTA KÖNIG den Ausgleich und
die Verrechnung seiner Bürgschaft vornehmen. Du gewährst ihm ein Darlehen und leihst ihm eine
Messerspitze deines Vermögens. „Also Herr Moser, machen Sie sich keine Sorgen. Ich lasse Sie nicht
im Stich! Ich beauftrage Sie gerne als den diensthabenden Treuhänder der gesetzlichen natürlichen
170Person 1875, etwaige Gebühren und Kosten entsprechend den Regeln der Öffentlichen Ordnung mit dem
Rechtsmittel der „HJR 192“ zu verrechnen. Sie wissen Bescheid? Keine Ursache und danke für ihr
Verständnis!“
„Wir hatten das schon! Im übrigen sagt uns diese Logik, dass wir selber aus dem Landrecht heraus im
Schuldsystem weder etwas brauchen noch beanspruchen, denn das Seerecht und die Pleite von
Handelskonsortien geht uns nichts mehr an. „Es ist ein Fehler in etwas „hineinzupfuschen“, was dir
nicht gehört oder was dich nicht betrifft.“ (It is a fault to meddle with what does not belong to or does
not concern you.) [Broom`s Maximes of Law 1845].“
„Dasselbe gilt auch für das Wertakzept. Was soll denn die Person nach 1875 PStG bzw. der Mensch
nach § 1 ALR für Wert akzeptieren? Er hat doch schon seine Besitzrechte und bei seiner Niederkunft
war bereits alles im vorhinein „bezahlt“!“


14. Wie man Dinge zum Verschwinden bringt.
„Und genau dies, Violette, ist die klassische Methode, wie man Dinge zum Verschwinden bringt. Man
entdeckt die Ursache und tut die Dinge, die auf einem Automatismus laufen, noch einmal, aber dieses
Mal völlig b e w u s s t.“
„Moser bestiehlt bzw. beleiht unwissentlich dein GU-Vermögen und bürgt für dich mit deinem eigenen
Geld. Das war der versteckte Automatismus des Betrugs bisher und das Rätsel deines verkorksten
Lebens. Jetzt erkennst du die Ursache des Übels und deckst den Automatismus auf. Also gewährst du
nun Moser das Recht, dein GU-Vermögen zu beleihen und entlastest ihn obendrein mit einer
Bürgschaftsbefreiung und der Erlaubnis, dafür die HJR 192 zu benutzen.“
„Eigentlich müssten wir uns noch überlegen, warum wir das tun sollten. Denn wir haben mit Moser
weder einen Handelsvertrag geschlossen noch ihm gegenüber irgendeine Verpflichtung. Außer purer
Menschenfreundlichkeit fällt mir kein Argument ein, warum wir zu Moser so nett sein sollten. Aber
die Piraten brauchen ja immer einen rechtlichen Grund für alles und mit Mitmenschlichkeit haben
sie es ja wirklich nicht so. Warum also wollen wir Moser den Zugriff auf unser Vermögenskonto
gewähren? Weil er sonst in Schwierigkeiten mit seinem Dienstherrn kommt, wenn wir seine
Bürgschaftsgebühr nicht entlasten. Er könnte arbeitslos werden.“
„Warum ist uns das nicht egal?“
„Weil wir Moser für unsere Belange gewinnen wollen, indem wir das originäre Treuhand-verhältnis
zurechtrücken. Er ist der Nachbar deiner Stiefcousine und du bist bestens über seine familiären
Verhältnisse informiert! Bei Moser`s zuhause brennt`s lichterloh!“
„Warum noch sollten wir Moser retten wollen?“
„Weil wir philantropisch und altruistisch veranlagt sind und nicht wissen, wohin mit der ganzen
Kohle?“
„Tja..., je nachdem, was er uns schon alles angetan und weggenommen hat, ist das keine allzu
einfache Frage. Haben wir wenigstens auch etwas davon..., bzw. was könnte ein Rechtsgrund sein,
damit wir Moser beistehen?
„ Ich sag` es dir, Violette! Wir wollen etwas wichtiges zum Verschwinden bringen. Wir wollen das
eingangs erwähnte Unrecht zum Verschwinden bringen, das Moser tagtäglich begeht. Und wie machen wir
das? Wir ahmen das Prinzip des Schuldennichtbezahlenprivilegs nach und drehen das ganze einfach nur
um. Wir sagen einfach, dass alles in Hülle und Fülle vorhanden ist und dass uns unser Vermögen
schon zu den Ohren herauskommt. Es stimmt ja auch, wenn wir an unseren Reichtum aus unseren
171Geburtsrechten denken. Wir könnten es im Leben nie ausgeben also geben wir ein bisschen was von
diesem Reichtum an andere ab. Sogar an Moser. So knauserig sind wir dann auch wieder nicht!“
„Wir spiegeln einfach den Mechanismus des Weltbankrotts ins Gegenteil und schenken Moser den Wert,
den er zur Entlastung der Forderung braucht. Warum könnte das schlau sein, Violette? Es ist sogar
sehr schlau, denn „Von einem Schuldner wird nicht vermutet, dass er schenkt.“ (Debitor non praesumitur donare.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law.].“
„Damit beweisen wir, dass wir nicht der Schuldner sein können, denn sonst würden wir nicht
schenken. Und wir sagen damit ebenso, dass Moser der Schuldner und mittellos ist. Das ist er ja
auch, schließlich hat er keinen Hosenknopf! Und wer ist j e t z t der Prinzipal und wer der Agent?
Beim unangenehme Zustände verschwinden lassen ist es nur wichtig, die grundlegenden Zusammenhänge
zu durchschauen und dann das exakt selbe noch einmal zu machen. Was haben die Piraten in Wahrheit
getan? Sie haben die Positionen ausgetauscht. Sie haben aus dem erstrangigen Gläubiger einen
Sklaven gemacht, indem sie die Namen der Person vertauscht haben, wie man es heutzutage gerne bei
Wahlen macht, ...wenn`s knapp hergeht. Wir machen jetzt genau dasselbe und tauschen die Positionen
wieder zurück, denn „Was das erste ist, ist das wahrste; und was zeitlich als erstes kommt, ist das
beste im Gesetz.“ (Quod prius est verius est; et quod prius est tempore potius est jure.). [Bouvier`s 1856 Maximes of Law.].
„Du solltest dir dieses Prinzip des „zum Verschwinden bringens“ in goldenen Lettern in deine
Schlafzimmerdecke eingravieren, so einfach könntest du so manche Probleme in deinem Leben lösen,
Violette!“
„ Wenn aber du der wahre Haftungsgläubiger des Seehandelsrechts bist, dann fragt sich ohnehin, wie
du wem etwas schulden könntest. Alles geht vom Schöpferprinzip aus und du bist das einzige Recht
und der einzige Wert, den es auf Erden gibt. War nicht bei deiner Niederkunft von Anfang an schon
alles vorhanden? Ach ja..., wir hatten das oben schon. Jedenfalls kannst du dir nicht selbst etwas
schulden, oder Violette? „Niemand schuldet sich selbst.“ „(Nemo potest sibi devere.) (No one can
owe to himself.)“ [Broom`s Maximes of Law 1845].“
„Moser hat jetzt eine harte Zeit vor sich. Er hat die Dinge noch nie aus dieser Perspektive
betrachtet und er versteht die Welt nicht mehr. Er ist verwirrt und beginnt an seiner
Diensttauglichkeit und seinem gesunden Menschenverstand zu zweifeln. Da ist jemand, der die wahren
Gegebenheiten der Dinge einfach umdreht. Und wieso eigentlich machen die Dienstvorgesetzten alle
plötzlich so lange Gesichter? Die Sachlage ist doch längst klar.

Da schändet ein Betrüger und R e i c h s b ü r g e r den Sinn seiner Dienstvorschriften. Jedenfalls... irgend etwas stimmt hier nicht..., mal ganz davon abgesehen, dass wir selber noch lange nicht aus dem Schneider sind.
Theorie und Praxis sind immer noch ein himmelhoher Unterschied!“
„Wir wissen einfach nicht, Violette, wohin unsere Aktion im internen Dienstbetrieb einer Behörde
führt, aber Mosers Prinzipale sind angehalten, für den Geldeingang zu sorgen, den jetzt Moser
schuldet. Das darf auf keinen Fall Schule machen. Moser könnte natürlich die Entlastung mittels HJR
192 bemühen, aber er weiß davon ja nichts. Definitiv wird es Probleme oder vielleicht sogar
disziplinarische Maßnahmen geben, wenn die Fälle sich häufen. Und am Ende sind auch Mosers
Privilegien bedroht, wenn er nicht härter durchgreift. Nur er wiederum kann uns nicht recht packen,
weil wir uns nie auf den gefälschten Namen eingelassen haben. Ein wirklicher Teufelskreis!“
172„Als Garant für die Funktionsweise des Kettengeschäfts war Moser bislang unentbehrlich und jetzt
das...!? Das Kartenhaus hat einen Riss bekommen, Violette, und ich kann dir nicht sagen, wie es mit
Moser weitergeht oder mit uns, aber eines kann ich dir mit Bestimmtheit sagen:“
„Wenn Geld der ganze armselige Zweck des Rechts ist, dann ist der Verzicht auf das Schulden-nicht-
bezahlen-brauchen-Privileg eine essentielle Lösung!“
„Damit sage ich nichts gegen das SDR 1918, missverstehe mich nicht. Nur bislang kamen wir dort nie
an. „Es ist besser, die Quelle zu untersuchen, als den Flüsschen zu folgen.“ (Satius est petere
fontesquam sectari rivulos) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880]. Und genau das wird uns jetzt eine Ehre sein!“
Ich hebe meinen Kopf und bitte Archy um eine kleine Pause. Für meinen begrenzten Geist ist das das
Verzwickteste, was ich jemals gehört habe. Archy hat einfach alles umgedreht. Mein Kopf fühlt sich
genauso verknotet an. Zu meiner Schande muss ich mir eingestehen, dass ich mich ausgerechnet im
Bankwesen überhaupt nicht auskenne und ich stiere einen Augenblick nur vor mich hin.
„Also Archy“, sage ich nach einer Weile des Innehaltens, „das ist wirklich ein Hammer, was du da
bringst. Ich hoffe, die Daten sind verlässlich, denn ich kenne mich im Geldwesen wirklich überhaupt
nicht gut aus!“
Archy gähnt und kratzt sich an der Schulter. „Ja“, meint er, „auch für mich ist dieses Thema der
reinste Horror und ich habe mir darüber schon oft meinen grüngeschuppten Reptilienkopf
zerbrochen.“ Er grinst.
„Aber es scheint“, sagt er schelmisch, „dass in unseren logischen Ableitungen einige Körnchen an
Wahrheit stecken. Verbriefen und beschwören kann ich allerdings sowieso nie etwas. Dolon und ich
haben nirgends eine Rechenzentrale gefunden, in welcher die Freistellungskonten gebucht werden. Ich
habe wirklich keine Ahnung. Wir können diesen Abschnitt beim Korrekturlesen ja nochmals verbessern,
wenn uns grobe Schnitzer auffallen. Wir sind einfach von der grundlegenden Logik des Weltbankrotts
ausgegangen, in welchem Handel verboten ist und niemand etwas besitzt. Hiervon abgeleitet ergeben
sich die Gesetzmäßigkeiten dann wie von selbst.“
Wieder kratzt sich Archy an der Schulter.
„Weißt du, Archy“, erwidere ich, ich sag`dir was. Ich bringe jetzt zwei drei E v e zum
Verschwinden und hole dir vorher noch ein Schälchen mit Beinwelltinktur und Olivenöl..., oder soll
ich dich schnell einreiben. Du scheuerst dir sonst noch die Schulter wund. Das ist doch die ganze
Kamera nicht wert.“
„Nein, lass`mal und dankeschön“, erwidert der, „an meinen Luxuskörper lasse ich niemanden ran...,
außer vielleicht..., ähhhm!“ Archy lacht. Er denkt wohl an Transsauria und den baldigen Abschluss
unseres Buchprojekts, denke ich. Dieser Schwerenöter..., pahhh..., Männer halt!
„Aber...“, sagt Archy, „das mit dem Olivenöl ist trotzdem eine gute Idee. Ich brauch` auch mal
eine kleine Verschnaufpause und du kannst derweil eine Rauchen gehen. Ich entlasse dich, meine
erstrangige Prinzipalin“, meint er belustigt.“
Mir kommt wieder mal ein Lachen aus und so gehe ich in die Küche und mache schnell ein Schälchen
zurecht, das ich Archy hinstelle. Dann gehe ich zurück und hole aus meiner Netto-Tasche die Eve
heraus. Die Packung, die ich im Hades mithatte ist erst halb geraucht. Der gelbe Edelstein, der auf
dem Tisch liegt, funkelt mich an und ich stecke ihn in meine Hosentasche als Talisman hinein. Beim
Hinausgehen stolpere ich beinahe über einen der großen Postsäcke und erschrecke, weil wir die ganze
173Post ja auch noch vor uns haben. Gleich wird mir schlecht und so hüpfe ich schnell das Treppenhaus
hinunter, um mir auf der Sitzbank im Vorgarten, wo ich Charon traf, eine Zigarette anzuzünden.
Jetzt entspanne ich mich. Das Thema Geld schwirrt mir im Kopf herum, ...und wie! Alles weit und
breit ist menschenleer und weder eine Lisa noch eine Ayscha oder irgendeine andere von den dummen
Ziegen wird mich heute nerven. Also blase ich drei Eve hintereinander in die stürmische
Spätsommerluft hinaus und kehre ohne besondere Vorkommnisse alsbald an meinen Arbeitsplatz zurück.
Archy glänzt wie eine bestrichene Weihnachtsgans und erst der Wohnzimmertisch sieht aus. Ich muss
trotzdem lachen und hole einen Wischlappen. Er grinst mich an und erwartet wohl einen Kommentar zu
seiner stattlichen, farbenprächtigen Erscheinunng. Ich tue ihm den Gefallen und lobe ihn in den
höchsten Tönen und dass er farblich gesehen super zur Cadaloz passt. „Ein Paar wie aus dem
Farbbilderbuch“, bemerke ich belustigt. Archy verschluckt sich fast vor Vergnügen und macht dann
weiter mit seiner überaus spannenden Rede zu den Verhältnissen rund ums Geld..., die hoffentlich
alle wahr sind!