Österreich: Die politischen Karrieren von Strache und Gudenus sind nach dem Ibiza-Skandal am Ende. Ein Insider packt nun exklusiv im TV aus. Auch der russische Oligarch und Alexander Gauland melden sich zu Wort. Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist nach der „Ibiza-Affäre“ von allen Ämtern zurückgetreten. Ein brisantes Video legt nahe, dass er 2017 einer angeblich reichen Russin öffentliche Aufträge als Gegenleistung für Wahlkampfhilfe in Aussicht gestellt hatte. Die Koalition von Bundeskanzler Sebastian Kurz aus ÖVP und FPÖ ist zerbrochen. Derweil droht Sebastian Kurz per Misstrauensvotum am kommenden Montag der Sturz als Kanzler. Die Neuwahlen sollen Anfang September stattfinden.

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Am 25.05.2019 veröffentlicht

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Was Heinz-Christian Strache gesagt hat, war auf keinen Fall korrekt - aber es ist auch kein Empörungs-Grund. Die Ibiza-Affäre verdeutlicht vor allem, wie schmutzig das politische Geschäft wirklich ist. Während etablierte Politiker der Asylindustrie jahrelang mit Korruption durchkommen, wird die Ibiza-Affäre, hinsichtlich Strache, künstlich hochgespielt. Sein Rücktritt war meines Erachtens nach ein strategischer Fehler. Wir müssen mit klarem Verstand für unser Volk einstehen, unser Manifest selber vorleben.

#Ibizagate

Gerald Grosz zum Regierungs-Chaos in Österreich in Fellner Live

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