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Tragt Euch bitte hier ein: http://deutsche-voelker.de/neues - Wir werden hier für jeden Interessenten die Möglichkeit bieten, mehr Wissen zu erlangen und tiefer in die Themen: Bodenrecht,
Gemeinden, Mensch-Person, BRD GmbH, etc. einzusteigen.
In memoriam andreas Clauss
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Man kann den Charakter eines Anführers daran messen, wie er seine loyalsten Untergebenen behandelt. Viele Angehörige der Bundeswehr, besonders die meisten Soldaten, sind bereit, ihr Leben aufs
Spiel zu setzen, um ihr Vaterland, ihre Familie und Kultur zu verteidigen. Umso bezeichnender ist es, wenn die Bundesregierung, die
Dienstherren und die Behörden ihre Fürsorgepflicht für Soldaten vernachlässigen und diese wie seelenloses Menschenmaterial behandeln und verheizen. Genau dies ist mit Marcel
Claus, Ex-Stabsunteroffizier, Fallschirmspringer, Ausbilder und Bundeswehrangehöriger mit 8 Jahren Dienst geschehen. Er schildert seine dramatische Geschichte im NuoViso Talk mit Hagen Grell. Die
Bundeswehr bot Marcel Claus eine Karriere, die ihm Spaß machte. Er fand die Gelegenheit, seine körperliche Fitness zu steigern, Treue und Kameradschaft kennen zu lernen, eine Laufbahn zum
Fallschirmspringer-Ausbilder zu durchlaufen und in dieser Funktion als Stabsunteroffizier mit großer Besonnenheit und Fürsorge neue Soldaten zu Fallschirmjägern auszubilden. Dies sei für alle
Soldaten, so Claus, mit großer Kraftanstrengung, Ausdauer, Teamgeist und Pflichtbewusstsein verbunden. Doch Claus stellte bereits von Beginn an viele Fragen, besonders die Anschläge vom 11.09.2001 betreffend, deren offizielle Geschichte er bereits früh anzweifelte. Sein Weltbild wurde allerdings 2008 völlig
zerstört, als er an einem Lehrgang in Frankreich unter französischer Leitung teilnahm, der neue Fähigkeiten wie Abseilen und Sprengen versprach, tatsächlich aber fast einem Todescamp gleich kam.
Marcel Claus hatte so etwas noch nie erlebt: Alle Teilnehmer waren 24 Stunden nonstop im Einsatz. Es war sehr kalt, ständiger Schlafentzug, alle waren ständig
durchgeschwitzt und hatten schlimmen Hunger. Claus beschreibt, dass die Soldaten auf das Niveau eines Tieres reduziert wurden und nur noch basische körperliche
Überlebensfunktionen spürten. So löste sich ein Teil seiner Fußsohle durch Nesselbrand, doch er musste weiter machen. Traumatisch wurde es, als Claus dehydriert und ohne Neopren ins 9 Grad
kalte Meer springen musste und mit seinem Arm auf eine Felsklippe schlug. Das war die erste Verletzung, die bis heute nicht voll verheilt ist und trotz derer er weiter machen musste. Eine
folgende Tauchübung erzeugte Ertrinkungspanik, sein Körper versagte beim Schwimmen zum Strand und er musste gerettet werden. Dazu kamen demütigende Übungen wie das Tragen von Schlauchbooten durch
eine französische Café-Meile hindurch und das damit verbundene Beschmutzen von Café-Gästen mit Kuchen und Kaffee auf deren Kleidung. Eine weitere Atlantik-Übung gab Claus den Rest und er wachte
erst wieder in einem Krankenhaus auf, unfähig seine Hände zu bewegen und ohne Kontrolle über seine Körperfunktionen. Claus trug mehrere körperliche Schäden und eine
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) davon. Doch die Odyssee ging noch weiter.
Marcel Claus wurde von einer Behörde zur nächsten geschoben, nachdem ihn die Bundeswehr aus Gesundheitsgründen unbehandelt entließ.Er erhielt weder die Gesundheitsleistungen, die ihm zustehen noch die finanzielle Versorgung. Auch das Bundespräsidialamt antwortete ihm nur mit
anteilnahmsloser Freundlichkeit. Sowohl in seiner persönlichen Geschichte als auch in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen schlussfolgert Claus: Die Regierung kommt überhaupt nicht mehr ihren
Verpflichtungen nach. Nur das Volk muss sich noch an Gesetze halten. Befehlshaber und Politiker handeln außerhalb der Gesetze. Das Volk soll im Hamsterrad laufen und seiner eigenen Vernichtung
durch die Herrscher tatenlos zusehen.
Claus empfiehlt: Jeder soll anfangen, die Geschichte ab 1914 zu lesen und
die wirklichen Zusammenhänge zu verstehen. Das aktuelle System habe nichts mehr mit einer Demokratie zu tun. Darum müsse sich die Bevölkerung dringend zur Wehr setzen. Niemand darf sich mehr von der Nazi-Keule ruhigstellen lassen.
Einwanderung aus Sicht der Polizei - Rainer Wendt
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Nach dieser Rede schießen die Medien gegen Rainer Wendt
Am Freitag haben die deutschen Medien eine Kampagne gegen den Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt gestartet. Grund ist
möglicherweise diese Rede, in der er der deutschen Sicherheitspolitik die Leviten liest. Aus der Veranstaltung: Integration 2017 - Eine Bilanz I http://www.kas.de/rp/de/events/71403/
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Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, spricht bei den 71. Buß- und Bettagsgesprächen des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg,
am 16. November 2016, über "Gefährdete Sicherheit. Ordnungsaufgaben des Rechtsstaates".
Rainer Wendt: Warum Deutschland ein schwacher Staat ist
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§ 839 BGB - jeder POLIZIST ist in Privathaftung für jede ausgeführte Dienstempfehlung
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Die Tatsache, daß die sogenannte „BRD“ kein Staat ist, und keinerlei Legitimation für hoheitliches Handeln besitzt, hat erhebliche Konsequenzen insbesondere für die Arbeit von „Polizisten“ im
„BRD“ - System:
Zunächst sind „Polizisten“ im „BRD“- System keine Beamte. Schließlich sind Sie keine Staatsbürger der „BRD“ und können deshalb keine Beamte der „BRD“ sein. Deshalb haben „BRD“- „Polizisten“ auch
Dienstausweise und keine Amtsausweise.
Die Angehörigen der „BRD“ – „Polizei“ sind deshalb einem Werkschutz oder privaten Sicherheitsdienst
gleichzusetzen. Sie haben keine Legitimation zur Ausübung von Hoheitsgewalt.
Rechtlich genau betrachtet, handeln Polizeibedienstete im „BRD“ – System als Privatpersonen, die verpflichtet sind, sich über ihren rechtlichen Status
eigenverantwortlich Klarheit zu verschaffen, wobei sie gegebenenfalls persönlich haften (gem. §§ 823 und 839 BGB).
Da die „BRD“ kein Staat ist, gibt es folgerichtig im „BRD“ – System keine Staatshaftung.
Die Polizisten im „BRD“ – System müssen sich deshalb private Berufshaftpflichtversicherungen zulegen, was natürlich auch absolut unwürdig ist.
Als Besonderheit unter den polizeiähnlichen Firmen, hat sich das sogenannte „BKA“ entgegen dem Grundsatz der Gewaltenteilung, Befugnisse aller drei Gewalten verschafft und sich dadurch im Still
von Gestapo und Stasi gleich ganz von jeglicher Legitimationsplicht abgekoppelt. (vgl. BGBl. 2008 Teil I, Nr. 66 vom 31.12.2008)
Um zu verhindern, dass andere Privatleute ebenfalls einen Sicherheitsdienst eröffnen und diesen „POLIZEI“ nennen, ist der Begriff „POLIZEI“ durch das sogenannte „Bundesland Bayern“ beim Deutschen
Patentamt in München handelsrechtlich geschützt worden (Aktenzeichen „30243782“). Die Abwicklung der Anmeldung lief über die Anwaltssozietät BOEHMERT & BOEHMERT in Bremen.
Das sogenannte „Bundesland Bayern“ ist somit Markeninhaber. Die andern sogenannten „Bundesländern“ hierüber entsprechende Nutzungsvereinbarungen.
In diesem Zusammenhang ist das Beispiel des sogenannten „Bundesgrenzschutzes“ sehr interessant. Da die „BRD“ kein Staat ist und kein Territorium, und somit keine Außengrenzen hat, ist diese
Sicherheits-Firma von vormals „Bundesgrenzschutz“ kurzerhand in „Bundespolizei“ umbenannt worden.
In den vergangenen Jahren sind im „BRD“- System einige polizeiähnliche Firmen gegründet worden, in vielen Städten sieht man eine „Stadtpolizei“ oder eine Sicherheits-Firma namens
„Ordnungsamt“.
Kaum jemand weiß, wem diese Sicherheitsfirmen unterstehen und welche Befugnisse sie haben. Zudem gibt es im „BRD“ – System ein heilloses Durcheinander, was die Gestaltung und das Aussehen der
Uniformen angeht. Jede lokale polizeiähnliche Sicherheitsfirma hat offenbar ihr eigenes „Design“ !
Die privatrechtliche Ausgestaltung der Dienstverhältnisse der Polizeibediensteten im „BRD“-System geht teilweise soweit, dass die meisten
Angehörigen ihre Uniform selbst kaufen müssen, und als Ein-Mann-Firma der jeweiligen polizeiähnlichen Firma angeschlossen werden.
Der Umgang mit dieser Berufsgruppe zeigt einmal mehr, wie verantwortungslos die Drahtzieher des „BRD“ – Systems sich verhalten. Sie lasen die Polizeibediensteten auf die Menschheit los, ohne die
nötigen Rechtsgrundlagen herzustellen und ohne diese Personen auch nur ansatzweise rechtlich zu schützen.
Mehr Informationen im Buch „Die ``BRD`` - GmbH“ Ab Seite 60 ISBN: 978-3-00-040229-60
Sommers Sonntag 34 - Die Bundespolizei
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Das Drangsalieren und die Übergriffe nehmen zu. Sie machen den Bodyguard für Plünderungen und Einbrüche durch Pseudogerichtsvollzieher. Hoheitliches Beamtenrecht ist eine
Illusion, die von immer weniger "Bürgern" einfach so hingenommen und akzeptiert wird. Der Zeitpunkt für die Mitglieder des Werkschutzes der BRiD, an dem man sich für oder gegen sein Gewissen zu
entscheiden hat, rückt unaufhaltsam näher. Die persönliche Scham, sich, trotz mittlerweile offenkundig privater Firmenstruktur, immer noch als "Polizeibeamter" in der Öffentlichkeit zu
präsentieren, wird irgendwann nicht mehr zu ertragen sein... Es sei denn, man ist ein abgestumpfter, konditionierter Bio-Roboter, der die Fähigkeit zum Selbstdenken und Selbsterkennen verleugnet.
Hier ist der Link zu den AGB's der Firma Bundespolizei: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/S...
Kriminalkommissarin hinterfragt BRD
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Die Polizei hat Angst. Deutsche Polizeigewerkschaft. Volker Schöne Landesvorstand 28.09.2011
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Polizist spricht Klartext über Abschiebe-Praxis beim CDU-Werkstattgespräch
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Thomas Wüppesahl über V-Leute und den größten Polizeieinsatz nach 1945 beim G20-Gipfel in Hamburg
Thomas Wüppesahl - Sprecher der Kritischen Polizisten und PolizistInnen
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Polizei spricht WAHRHEIT - No-Go Areas, Flüchtlinge, etc.
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Langsam bröckelt die Fassade. Arnold Plickert, der erster Polizeihauptkommissar NRWs, kritisiert völlig ungeniert die unkontrollierte Masseneinwanderung von Merkel, spricht über
No-Go Areas und das wir uns wegen den 1,5 Millionen "Flüchtlingen" auf lustige Zeiten einstellen können. - (vom 15.12.2016)