polizisten haften privat

- sie wissen es meistens nicht

Am 06.12.2018 veröffentlicht

siehe auch BRD-NGO - Mensch/Person - Treuhand - OPPT - Heike: Werding - Motu Proprio

Tragt Euch bitte hier ein: http://deutsche-voelker.de/neues - Wir werden hier für jeden Interessenten die Möglichkeit bieten, mehr Wissen zu erlangen und tiefer in die Themen: Bodenrecht, Gemeinden, Mensch-Person, BRD GmbH, etc. einzusteigen.

In memoriam andreas Clauss

Am 18.09.2015 veröffentlicht

NWO Soldat und Geheimdienst packen aus

Am 15.01.2018 veröffentlicht

Man kann den Charakter eines Anführers daran messen, wie er seine loyalsten Untergebenen behandelt. Viele Angehörige der Bundeswehr, besonders die meisten Soldaten, sind bereit, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, um ihr Vaterland, ihre Familie und Kultur zu verteidigen.    Umso bezeichnender ist es, wenn die Bundesregierung, die Dienstherren und die Behörden ihre Fürsorgepflicht für Soldaten vernachlässigen und diese wie seelenloses Menschenmaterial behandeln und verheizen. Genau dies ist mit Marcel Claus, Ex-Stabsunteroffizier, Fallschirmspringer, Ausbilder und Bundeswehrangehöriger mit 8 Jahren Dienst geschehen. Er schildert seine dramatische Geschichte im NuoViso Talk mit Hagen Grell. Die Bundeswehr bot Marcel Claus eine Karriere, die ihm Spaß machte. Er fand die Gelegenheit, seine körperliche Fitness zu steigern, Treue und Kameradschaft kennen zu lernen, eine Laufbahn zum Fallschirmspringer-Ausbilder zu durchlaufen und in dieser Funktion als Stabsunteroffizier mit großer Besonnenheit und Fürsorge neue Soldaten zu Fallschirmjägern auszubilden. Dies sei für alle Soldaten, so Claus, mit großer Kraftanstrengung, Ausdauer, Teamgeist und Pflichtbewusstsein verbunden. Doch Claus stellte bereits von Beginn an viele Fragen, besonders die Anschläge vom 11.09.2001 betreffend, deren offizielle Geschichte er bereits früh anzweifelte. Sein Weltbild wurde allerdings 2008 völlig zerstört, als er an einem Lehrgang in Frankreich unter französischer Leitung teilnahm, der neue Fähigkeiten wie Abseilen und Sprengen versprach, tatsächlich aber fast einem Todescamp gleich kam. Marcel Claus hatte so etwas noch nie erlebt: Alle Teilnehmer waren 24 Stunden nonstop im Einsatz. Es war sehr kalt, ständiger Schlafentzug, alle waren ständig durchgeschwitzt und hatten schlimmen Hunger. Claus beschreibt, dass die Soldaten auf das Niveau eines Tieres reduziert wurden und nur noch basische körperliche Überlebensfunktionen spürten. So löste sich ein Teil seiner Fußsohle durch Nesselbrand, doch er musste weiter machen. Traumatisch wurde es, als Claus dehydriert und ohne Neopren ins 9 Grad kalte Meer springen musste und mit seinem Arm auf eine Felsklippe schlug. Das war die erste Verletzung, die bis heute nicht voll verheilt ist und trotz derer er weiter machen musste. Eine folgende Tauchübung erzeugte Ertrinkungspanik, sein Körper versagte beim Schwimmen zum Strand und er musste gerettet werden. Dazu kamen demütigende Übungen wie das Tragen von Schlauchbooten durch eine französische Café-Meile hindurch und das damit verbundene Beschmutzen von Café-Gästen mit Kuchen und Kaffee auf deren Kleidung. Eine weitere Atlantik-Übung gab Claus den Rest und er wachte erst wieder in einem Krankenhaus auf, unfähig seine Hände zu bewegen und ohne Kontrolle über seine Körperfunktionen. Claus trug mehrere körperliche Schäden und eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) davon. Doch die Odyssee ging noch weiter.

 

Marcel Claus wurde von einer Behörde zur nächsten geschoben, nachdem ihn die Bundeswehr aus Gesundheitsgründen unbehandelt entließ. Er erhielt weder die Gesundheitsleistungen, die ihm zustehen noch die finanzielle Versorgung. Auch das Bundespräsidialamt antwortete ihm nur mit anteilnahmsloser Freundlichkeit. Sowohl in seiner persönlichen Geschichte als auch in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen schlussfolgert Claus: Die Regierung kommt überhaupt nicht mehr ihren Verpflichtungen nach. Nur das Volk muss sich noch an Gesetze halten. Befehlshaber und Politiker handeln außerhalb der Gesetze. Das Volk soll im Hamsterrad laufen und seiner eigenen Vernichtung durch die Herrscher tatenlos zusehen.

Claus empfiehlt: Jeder soll anfangen, die Geschichte ab 1914 zu lesen und die wirklichen Zusammenhänge zu verstehen. Das aktuelle System habe nichts mehr mit einer Demokratie zu tun. Darum müsse sich die Bevölkerung dringend zur Wehr setzen. Niemand darf sich mehr von der Nazi-Keule ruhigstellen lassen.

Einwanderung aus Sicht der Polizei - Rainer Wendt

Am 07.03.2017 veröffentlicht

Nach dieser Rede schießen die Medien gegen Rainer Wendt

Am Freitag haben die deutschen Medien eine Kampagne gegen den Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt gestartet. Grund ist möglicherweise diese Rede, in der er der deutschen Sicherheitspolitik die Leviten liest. Aus der Veranstaltung: Integration 2017 - Eine Bilanz I http://www.kas.de/rp/de/events/71403/

Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, spricht bei den 71. Buß- und Bettagsgesprächen des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg, am 16. November 2016, über "Gefährdete Sicherheit. Ordnungsaufgaben des Rechtsstaates".

Rainer Wendt: Warum Deutschland ein schwacher Staat ist

Am 09.11.2016 veröffentlicht
Am 03.03.2017 veröffentlicht

Am 01.12.2018 veröffentlicht
Am 19.11.2018 veröffentlicht

BRD GmbH-Juristische Fragen [4-4]

§ 839 BGB - jeder POLIZIST ist in Privathaftung für jede ausgeführte Dienstempfehlung

Am 24.06.2010 veröffentlicht

Polizistin packt aus! Antifa, Chemnitz, Flüchtlinge, Vertuschung, fremde Kollegen, Demos | Gespräch

Premiere am 14.03.2019

siehe auch Antifa

Quelle www.upik.de 

Bildschirmfotos sind etwas älter ...

Wortmarke PoLizei

Registerauskunft des sog. Patentamtes München zur Wortmarke „Polizei“.

Quelle: https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/302437827/DE

 

Die Tatsache, daß die sogenannte „BRD“ kein Staat ist, und keinerlei Legitimation für hoheitliches Handeln besitzt, hat erhebliche Konsequenzen insbesondere für die Arbeit von „Polizisten“ im „BRD“ -  System:

 

Zunächst sind „Polizisten“ im „BRD“- System keine Beamte. Schließlich sind Sie keine Staatsbürger der „BRD“ und können deshalb keine Beamte der „BRD“ sein. Deshalb haben „BRD“- „Polizisten“ auch Dienstausweise und keine Amtsausweise.

 

Die Angehörigen der „BRD“ – „Polizei“ sind deshalb einem Werkschutz oder privaten Sicherheitsdienst gleichzusetzen. Sie haben keine Legitimation zur Ausübung von Hoheitsgewalt.

 

Rechtlich genau betrachtet, handeln Polizeibedienstete im „BRD“ – System als Privatpersonen, die verpflichtet sind, sich über ihren rechtlichen Status eigenverantwortlich Klarheit zu verschaffen, wobei sie gegebenenfalls persönlich haften (gem. §§ 823 und 839 BGB).

 

Da die „BRD“ kein Staat ist, gibt es folgerichtig im „BRD“ – System keine Staatshaftung.

 

Die Polizisten im „BRD“ – System müssen sich deshalb private Berufshaftpflichtversicherungen zulegen, was natürlich auch absolut unwürdig ist.

 

Als Besonderheit unter den polizeiähnlichen Firmen, hat sich das sogenannte „BKA“ entgegen dem Grundsatz der Gewaltenteilung, Befugnisse aller drei Gewalten verschafft und sich dadurch im Still von Gestapo und Stasi gleich ganz von jeglicher Legitimationsplicht abgekoppelt.
(vgl. BGBl. 2008 Teil I, Nr. 66 vom 31.12.2008)

 

Um zu verhindern, dass andere Privatleute ebenfalls einen Sicherheitsdienst eröffnen und diesen „POLIZEI“ nennen, ist der Begriff „POLIZEI“ durch das sogenannte „Bundesland Bayern“ beim Deutschen Patentamt in München handelsrechtlich geschützt worden (Aktenzeichen „30243782“). Die Abwicklung der Anmeldung lief über die Anwaltssozietät BOEHMERT & BOEHMERT in Bremen.

 

Das sogenannte „Bundesland Bayern“ ist somit Markeninhaber. Die andern sogenannten „Bundesländern“ hierüber entsprechende Nutzungsvereinbarungen.
In diesem Zusammenhang ist das Beispiel des sogenannten „Bundesgrenzschutzes“ sehr interessant. Da die „BRD“ kein Staat ist und kein Territorium, und somit keine Außengrenzen hat, ist diese Sicherheits-Firma von vormals „Bundesgrenzschutz“ kurzerhand in „Bundespolizei“ umbenannt worden.

 

In den vergangenen Jahren sind im „BRD“- System einige polizeiähnliche Firmen gegründet worden, in vielen Städten sieht man eine „Stadtpolizei“ oder eine Sicherheits-Firma namens „Ordnungsamt“.
Kaum jemand weiß, wem diese Sicherheitsfirmen unterstehen und welche Befugnisse sie haben. Zudem gibt es im „BRD“ – System ein heilloses Durcheinander, was die Gestaltung und das Aussehen der Uniformen angeht. Jede lokale polizeiähnliche Sicherheitsfirma hat offenbar ihr eigenes „Design“ !

 

Die privatrechtliche Ausgestaltung der Dienstverhältnisse der Polizeibediensteten im „BRD“-System geht teilweise soweit, dass die meisten Angehörigen ihre Uniform selbst kaufen müssen, und als Ein-Mann-Firma der jeweiligen polizeiähnlichen Firma angeschlossen werden.

 

Der Umgang mit dieser Berufsgruppe zeigt einmal mehr, wie verantwortungslos die Drahtzieher des „BRD“ – Systems sich verhalten. Sie lasen die Polizeibediensteten auf die Menschheit los, ohne die nötigen Rechtsgrundlagen herzustellen und ohne diese Personen auch nur ansatzweise rechtlich zu schützen.

Mehr Informationen im Buch „Die ``BRD`` - GmbH“  Ab Seite 60
ISBN: 978-3-00-040229-60

Sommers Sonntag 34 - Die Bundespolizei

Am 04.08.2013 veröffentlicht

Das Drangsalieren und die Übergriffe nehmen zu. Sie machen den Bodyguard für Plünderungen und Einbrüche durch Pseudogerichtsvollzieher. Hoheitliches Beamtenrecht ist eine Illusion, die von immer weniger "Bürgern" einfach so hingenommen und akzeptiert wird. Der Zeitpunkt für die Mitglieder des Werkschutzes der BRiD, an dem man sich für oder gegen sein Gewissen zu entscheiden hat, rückt unaufhaltsam näher. Die persönliche Scham, sich, trotz mittlerweile offenkundig privater Firmenstruktur, immer noch als "Polizeibeamter" in der Öffentlichkeit zu präsentieren, wird irgendwann nicht mehr zu ertragen sein... Es sei denn, man ist ein abgestumpfter, konditionierter Bio-Roboter, der die Fähigkeit zum Selbstdenken und Selbsterkennen verleugnet. Hier ist der Link zu den AGB's der Firma Bundespolizei: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/S...

Kriminalkommissarin hinterfragt BRD

Am 02.05.2011 veröffentlicht

Die Polizei hat Angst. Deutsche Polizeigewerkschaft. Volker Schöne Landesvorstand 28.09.2011

Am 30.09.2011 veröffentlicht

Mehr Informationen unter Heike : Werding

Appell der Polizei! Bitte Helfen Sie! - zensiert

Am 26.03.2010 veröffentlicht

Polizist spricht Klartext über Abschiebe-Praxis beim CDU-Werkstattgespräch

Am 11.02.2019 veröffentlicht

Thomas Wüppesahl über V-Leute und den größten Polizeieinsatz nach 1945 beim G20-Gipfel in Hamburg

Thomas Wüppesahl - Sprecher der Kritischen Polizisten und PolizistInnen

Am 09.02.2018 veröffentlicht

Polizei spricht WAHRHEIT - No-Go Areas, Flüchtlinge, etc.

Am 30.12.2016 veröffentlicht

Langsam bröckelt die Fassade. Arnold Plickert, der erster Polizeihauptkommissar NRWs, kritisiert völlig ungeniert die unkontrollierte Masseneinwanderung von Merkel, spricht über No-Go Areas und das wir uns wegen den 1,5 Millionen "Flüchtlingen" auf lustige Zeiten einstellen können. - (vom 15.12.2016)