Denkwerk 20 05

Denkwerk 25 - Hans-Joachim Müller


und natürlich auch das angewandte Handelsrecht,

welches es ermöglicht, daß die Bezeichnung Anstalt des Öffentlichen Rechts als Bestandteil eines Firmennamens - zur vorsätzlichen Täuschung im Rechtsverkehr - verwendet werden kann.Firmen können eben leider eben keinen Rundfunkstaatsvertrag abschließen ....

Wir müssen so berichten, wie es Frau Merkel vorgibt!

ZDF Journalist Wolfgang Herles

ZDF Journalist Wolfgang Herles : "Wir müssen so berichten, wie es Frau Merkel vorgibt" "Hoffentlich wird jetzt auch das letzte Schlafschaf endlich wach"

 

Ganze Sendung: http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dr...

 

Manipulation der Presse durch Netzwerke der großen Privatbanken

- Die Anstalt (ZDF 29.04.2014): https://www.youtube.com/watch?v=wmq2Z...

 

Die illegalen, strafbaren Machenschaften zwischen Banken und Politiker

- Neues aus der Anstalt 2012: https://www.youtube.com/watch?v=eVVPa...

 

Ergänzung:

Der Fernsehrat der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten setzt sich aus ca. 70% Politikern zusammen.

Das Verfassungsgericht hat dies in einem Urteil bemängelt, die Quote von Politikern ist viel zu hoch. Das Urteil wird bis heute von den Regierungen und Parteien ignoriert. Das Volk schläft immer noch tief und fest. Wacht endlich auf!!!! Es reicht!!!!

Peter Scholl Latour über das öffentlich-rechtliche Fernsehen

Peter Scholl-Latour (verstorben am 16.08.2014). Ein einsam guter Journalist als guter Zeuge für den Niedergang der öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten. ARD und ZDF haben angesichts der überhöhten Gebühren und ihres dramatisch gesunkenen Qualitätsniveaus in der bisherigen Art keine Existenzberechtigung mehr. "Q" für Quote hat "Q" für Qualität abgelöst.LoiLoScope


MEDIENKRITIK - Aus dem Protest ist ein Flächenbrand geworden


Intendantengehälter

WDR-Intendant Tom Buhrow erhält von allen ARD-Intendanten die höchsten Bezüge.

► Wie aus der Anlage zu einem internen Bericht der ARD-Anstalten hervorgeht, erhielt Buhrow im vergangenen Jahr 399 000 Euro brutto.

► An zweiter Stelle steht BR-Intendant Ulrich Wilhelm, er bezog im vergangenen Jahr 367 000 Euro.

Laut der Anlage, die dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt, verzichtete Wilhelm seit Amtsantritt auf sämtliche Bezüge und Aufwandsentschädigungen für die Mandate bei den BR-Tochterfirmen.

► Platz drei belegt NDR-Intendant Lutz Marmor mit jährlichen Bezügen in Höhe von 348 000 Euro vor SWR-Intendant Peter Boudgoust, der 338 000 Euro erhielt. HR-Intendant Manfred Krupp erhielt ebenso viel wie MDR-Intendantin Karola Wille: 275 000 Euro.

Gleichauf lagen auch RBB-Intendantin Patricia Schlesinger und Radio-Bremen-Intendant Jan Metzger mit jeweils 257 000 Euro. SR-Intendant Thomas Kleist bezog 237 000 Euro.

http://www.ard.de/home/die-ard/fakten/Gehaelter_und_Verguetungen_in_der_ARD/4127124/index.html

Udo Ulfkotte’s amazing book, Gekaufte Journalisten (Bought Journalism) was published by Kopp Verlag in 2014. The book was a sensation and sold 1,500,000 copies in Germany, but no major US publisher would bring out an English translation.

Finally, last month a small publisher, Progressive Press, published an English language edition titled Presstitutes Embedded in the Pay of the CIA.

Medien, Macht und Manipulation

Eva Herman, Andreas Popp, Michael Vogt

Eva Herman, die beliebte Tagesschaumoderatorin mit einem Bekanntheitsgrad von 97 Prozent hatte schon 2006 die deutsche bzw. Brüsseler Familienpolitik kritisiert....

http://www.wissensmanufaktur.net/medi...

Welche Macht haben die Medien? Wer steuert sie?

Gibt es in Deutschland das Recht auf freie Meinungsäußerung?

Der Historiker und Journalist Michael Vogt beleuchtet diese Fragen im Gespräch mit Eva Herman und Andreas Popp: Neben aktuellen Beispielen berichtet Herman über noch nie veröffentlichte Einzelheiten zur legendären Kerner-Sendung 2007; Popp erläutert die jahrzehntelange politische Entwicklung in Richtung publizistischer Unfreiheit, die heute geradewegs in die Nazifalle führen kann. Das „ZDF-Kerner-Tribunal“ dient als beeindruckendes Beispiel eines inzwischen totalitären und intoleranten Journalismus, der unerwünschte Meinungen nicht zulässt. Hier wurde zweifellos Fernsehgeschichte geschrieben. War der Rauswurf aus der Kerner-Sendung vorab geplant und verabredet? Eva Herman bezieht Stellung. Welche Rolle spielte in diesem Zusammenhang Johannes B. Kerner persönlich? Kamen die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF ihrem Programmauftrag wirklich nach? Gab es gar geheime Absprachen? Und welche Rolle spielt Alice Schwarzer in der deutschen Medienpolitik?

PLAYLISTE MEDIENKRIEG - https://www.kla.tv/Medienkrieg

Am 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung der EU (DSGVO) in Kraft. Politik und Presse bekräftigen, wie notwendig diese neue Verordnung sei, um personenbezogene Daten der EU-Bürger besser zu schützen. Doch was steckt wirklich hinter den neuen EU-Paragraphen? Geht es wirklich um mehr Transparenz für die Bürger oder verbergen sich ganz andere Ziele hinter der schwammig formulierten EU-Verordnungsflut?

Kla.TV bringt mit dieser Sendung Licht ins Dunkel. Es kommen Größen zu Wort wie der Journalist Oliver Janich, Jo Conrad, Prof. Dr. Michael Vogt, der Finanzexperte Dirk Müller und Ivo Sasek. Noch nie waren die Länder Europas näher an der totalen Meinungsversklavung - und dies, während sich das Volk neu gewonnener Sicherheiten rühmt. [weiterlesen]

....

DSGVO: Todesstoß für Klein- und Mittelbetriebe Hunderttausende Unternehmer von klein- und mittelständischen Betrieben stehen am Rand der Verzweiflung. Sie können den Anforderungen der DSGVO, die bekanntlich am 25. Mai 2018 in Kraft tritt, nicht gerecht werden und befürchten den Konkurs.

Spaltungswerkzeug Massenmedien?

Daniele Ganser, Ulrich Teusch, Mathias Bröckers bei BUCHKOMPLIZEN

 

19.10.2019

Welche Aufgabe haben Medien? Sind sie Teil eines Militärisch-Industriellen Komplexes? Was machen eigentlich Alpha-Journalisten und wie unabhängig agieren sie? Welche Bedeutung hat das „Framing“ bei der politischen Berichterstattung und wann beginnt Propaganda?

weitere Datensätze - zu finden unter www.upik.de

Quelle: www.upik.de am 20. Mai 2019


PRIVATE FIRMEN HABEN DAS MEINUNGSMONOPOL....

DAS HAT NICHTS MIT DEMOKRATIE ZU TUN!

siehe auch Mindcontroll, HANDELSRECHT . . . ODER GEZ

Lügenpresse

100% Wahrheit - Manipulaton, Propaganda und Macht.

Am 22.07.2017 veröffentlicht
☑ DAS TOP VIDEO - CRASHKURS MEDIENMANIPULATION - UNBEDINGT SCHAUEN!!! ☑ https://www.youtube.com/watch?v=DWLCO...

Nun, in meiner Email wurde diese Information als BETRUGSVERSUCH gefiltert ...

was ja unmittelbar aufzeigt, welche Kreise an Zensur solch eine Medienhoheit zieht.

Was nicht gelesen werden sollte, muss für den Leser als gefährlich eingestuft werden :-)

Ich danke dem Menschen Ansgar von tiefem Herzen für diese Transparenz und Recherchen!

 

Neues von der Medienmacht der SPD

 

Die SPD und der Madsack-Konzern – das ist eine lange und enge Beziehung. Eine Beziehung, über deren tatsächlichen Charakter die SPD die Öffentlichkeit im Unklaren läßt. Doch die SPD hat einen deutlich höheren Einfluss auf Madsack, als allgemein bekannt ist. Und überdies lassen sie sogar die mögliche Wertung zu, dass die SPD nicht nur einfach an Madsack beteiligt ist, sondern Madsack tatsächlich beherrscht, wenn auch nicht alleine. 

Der Madsack-Konzern ist einer der führenden deutschen Medienkonzerne. Ein anderer großer deutscher Medienkonzern ist die SPD. Die SPD verwaltet über die ihr zu 100 Prozent gehörende Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) zahlreiche Beteiligungen an Zeitungen und Radiosendern. Deutschlandweit ist die DDVG an diversen Verlagen und Medienkonzernen beteiligt. Zum Beispiel an der DDV Mediengruppe (u.a. Sächsische Zeitung), am Frankenpost-Verlag und am Madsack-Konzern (u.a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Ostseezeitung).       

Das „Herz“ des Madsack-Konzerns ist die Verlagsgesellschaft Madsack. Rund 155 Unternehmen gehören laut Konzernabschluss 2017 dazu. Besondere Bedeutung kommt dem Umstand zu, dass Madsack das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) betreibt. Das ist eine Zentralredaktion in Hannover und Berlin, die deutschlandweit etwa 50 Zeitungen mit gemeinsamen überregionalen und internationalen Inhalten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur beliefert. Darunter befinden sich die nicht nur die Madsack-Zeitungen, sondern auch Zeitungen, an denen die SPD/DDVG anderweitig beteiligt ist (z.B. Neue Westfälische zu 100 Prozent), sowie zahlreiche Zeitungen anderer Verlage wie insbesondere des Dumont-Konzerns (z.B. Berliner Zeitung, Berliner Kurier, Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau). Circa sieben Millionen Leser täglich erreicht das RND. 

Der größte Eigentümer der Verlagsgesellschaft Madsack ist die SPD/DDVG mit einer Kommanditbeteiligung von 23,1 Prozent. Das ist die Zahl, die in den Medien zumeist kolportiert wird, wenn es um den Einfluss der SPD/DDVG bei Madsack geht. Doch sie spiegelt nicht den tatsächlichen Einfluss wieder. Denn die Verlagsgesellschaft Madsack ist eine GmbH & Co KG. Bei einer solchen Gesellschaft obliegen die Geschäftsführung und die wesentlichen strategischen Entscheidungen dem sogenannten Komplementär. Er bestellt die Geschäftsführer und kann ihnen Weisungen erteilen.

 

40 Prozent Stimmrechte 

Dieser Komplementär ist hier die Dr. Erich Madsack GmbH. Ihr obliegt die Konzerngeschäftsführung. Sie leitet die Geschicke des Konzerns durch die von ihr bestimmten Geschäftsführer. An dieser Dr. Erich Madsack ist die SPD/DDVG formal mit 26 Prozent beteiligt. Was jedoch nahezu unbekannt ist: Die Stimmrechte der SPD/DDVG belaufen sich auf 40 Prozent. 

Grundlage der Stimmrechtsverhältnisse ist § 10 des Gesellschaftsvertrages, der eine wichtige und entscheidende Besonderheit enthält: Die Stimmrechte richten sich nicht nach der Beteiligungshöhe in der Madsack GmbH, sondern nach der Beteiligungshöhe in der Verlagsgesellschaft Madsack. Wörtlich lautet § 10:

In der Gesellschafterversammlung der Dr. Erich Madsack GmbH wird nach dem Stimmenverhältnis abgestimmt, das der Kommanditanteilsbesitz den einzelnen Gesellschaftern in dem Falle gewährt, daß sie in der Gesellschafterversammlung der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. abstimmen. 0,001 Prozent des Gesamtkapitals der Kommanditgesellschaft gewähren eine Stimme.“ 

Diese Regelung führt dazu, dass der nur 26protzentige Anteil der SPD/DDVG an der Dr. Erich Madsack GmbH ihr einen Stimmrechtsanteil von immerhin 40 Prozent vermittelt. 

Im einzelnen ergeben sich abweichend von der Kapitalbeteiligung in der GmbH folgende Stimmrechte in der Dr. Erich Madsack GmbH (die Beteiligungsverhältnisse in der Verlagsgesellschaft Verlagsgesellschaft Madsack KG sind hier einsehbar): 

 

1) SPD/DDVG: 39,74 Prozent 

2) Sylvia Madsack (Erbin des Verlagsgründers Erich Madsack): 35,98 Prozent 

3) Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co KG: 12,49 Prozent 

4) Ulrike Naumann (Nachfolger von Ernst Naumann): 5,95 Prozent 

5) Michael Pfahler (Nachfolger von Heinz Pfahler): 5,84 Prozent 

 

Allerdings bedürfen die Beschlüsse in der Gesellschafterversammlung der GmbH zu Ihrer Wirksamkeit der Einwilligung des Aufsichtsrats bzw. der Gesellschafterversammlung der Verlagsgesellschaft. § 12 des Gesellschaftsvertrages bestimmt:

Alle Beschlüsse bedürfen, soweit dies gesetzlich zulässig ist, der Einwilligung des in § 17 des Gesellschaftsvertrages  der Verlagsgesellschaft Madsack & Co bestellten Aufsichtsrats. Lehnt der Aufsichtsrat die Einwilligung ab, so entscheidet die Gesellschafterversammlung der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co.“ 

 

Die Tragweite dieses Einwilligungsvorbehalts ist unklar. Der Vorbehalt steht selbst wieder unter einem Vorbehalt „soweit dies gesetzlich zulässig ist“. Was im einzelnen gesetzlich zulässig ist und was nicht, bleibt offen. Es fehlt zudem an einer Regelung, was geschieht, wenn Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der Verlagsgesellschaft jegliche Einwilligung ablehnen und die Dr. Erich Madsack GmbH dadurch handlungsunfähig würde. Ohnehin wäre eine Weisung der Gesellschafterversammlung auch ohne Einwilligung von den Geschäftsführern zunächst zu beachten, denn die etwaige Unwirksamkeit einer Weisung wegen fehlender Einwilligung müsste erst gerichtlich festgestellt werden. 

 

Inwieweit der Einwilligungsvorbehalt in der Praxis eine „Hürde“ darstellt, ist nicht ermittelbar. Feststellbar ist, dass im Madsack-Aufsichtsrat vor wenigen Jahren mindestens drei Mitglieder von fünf gleichzeitig mit DDVG/SPD-„Ticket“ saßen: der frühere DDVG-Konzerngeschäftsführer Friedhelm Haak, über Jahrzehnte zunächst Madsack-Geschäftsführer, später Aufsichtsratsvorsitzender, sowie die beiden SPD-Mitglieder Gerd Weiland und Jobst Plog. Derzeit ist mit Jens Berendsen der aktuelle DDVG-Geschäftsführer im Aufsichtsrat von Madsack. 

 

Die SPD/DDVG verfügt also im Madsack-Konzern über 40 Prozent der Stimmrechte. Das ist noch keine Mehrheit, erleichtert es aber ungemein, die eigenen Vorstellungen durchzusetzen zu können. Wie schon die frühere SPD-Schatzmeisterin Wettig-Danielmeier sagte (siehe hier): „Auch dort, wo wir nur 30% oder 40% der Anteile haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren.

 

Gemeinsam sind sie stark

Wie die Mehrheitsbildung im Madsack-Konzern in der konkreten Praxis erfolgt, ist nicht Gegenstand der medialen Berichterstattung, ebensowenig das Verhältnis der übrigen Gesellschafter zur SPD/DDVG. Der (inzwischen verstorbene) langjährige Gesellschafter Ernst Naumann galt zumindest als treuer und großzügiger Gönner der SPD, der mehrere hunderttausend DM an die Partei spendete. 

Eine besondere Bedeutung kommt der Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co KG zu. Sie gibt die Hildesheimer Allgemeine Zeitung heraus (siehe hier). SPD/DDVG (40 Prozent) und Gerstenberg (12 Prozent) zusammen haben die Mehrheit der Stimmrechte an der Dr. Erich Madsack GmbH. 

Die Mehrheit der Stimmrechte zweier Gesellschafter zusammen vermittelt an sich noch keine beherrschende Stellung. Im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs liegt eine gemeinsame Beherrschung erst vor, wenn die Gemeinsamkeit der Interessen der Gesellschafter so stark und dauerhaft ist, dass sie eine gleichbleibende einheitliche Willensbildung erwarten lasen. Für eine solche einheitliche Willensbildung bestehen durchaus Anhaltspunkte.

 

Gemeinsame Beherrschung? 

Die Hildesheimer Allgemeine der Gebrüder Gerstenberg ist Mitglied im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Sie übernimmt also die überregionalen journalistischen Inhalte von Madsack. Zudem ist sie Partner im Madsack-Media-Store (siehe hier) und wurde bis vor kurzem von der Madsack-Druckerei in Hannover gedruckt (siehe hier). Die SPD/DDVG ist mit ihrer 100prozent-Beteiligung am Zeitungsverlag Neue Westfälische ebenfalls Partner im RND. 

Sowohl die SPD/DDVG als auch Gerstenberg sind also an das RND gebunden. Sie beziehen beide für ihre eigenen (nicht zum Madsack-Konzern gehörenden) Zeitungen Leistungen von Madsack, die zum Erscheinen der Zeitungen unverzichtbar sind. Damit sind SPD/DDVG und Gerstenberg (über ihre Gesellschafterstellung hinaus) verbunden durch das dauerhaft gleichgerichtete Interesse am Wohlergehen ihrer eigenen Zeitungen, die nicht zum Madsack-Konzern gehören, aber von Madsack (RND) mit Inhalten beliefert werden. Ob man dieses gemeinsame Interesse als so stark ansieht, dass sie eine einheitliche Willensbildung erwarten lassen, ist eine Frage der juristischen und politischen Bewertung.

Dass eine solche Erwartung nicht gänzlich unbegründet ist, zeigt folgende einfache Überlegung: Sowohl Gerstenberg als auch SPD/DDVG haben ein natürliches – gemeinsames – Interesse daran, dass ihre eigenen Zeitungen, die nicht zu Madsack gehören, möglichst niedrige Preise an Madsack für die Inanspruchnahme von Madsack-Leistungen bezahlen müssen. Die anderen Madsack-Gesellschafter dürften das gegenteilige Interesse an möglichst hohen Preisen haben. 

Im Jahre 2008 hatte die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (zuständig für Fernsehzulassungen) allerdings noch keine Anhaltspunkte für eine gemeinsame beherrschende Stellung von DDVG und einem Mitgesellschafter bei Madsack feststellen können. Diese Bewertung ist jedoch nicht mehr aktuell. Denn damals existierte das erst 2013 gegründete RND noch nicht, das Zeitungen zweier Gesellschafter (DDVG und Gerstenberg) mit journalistischen Inhalten beliefert, die zusammen über die Stimmenmehrheit bei der Dr. Erich Madsack GmbH verfügen.  

Anmerkung: Wie geschildert ist Gerstenberg mit der Hildesheimer Zeitung sehr eng an Madsack gebunden. Madsack liefert für die Hildesheimer Allgemeine die überregionalen Inhalte (druckte zudem bis vor kurzem die Zeitungen) und betreibt den Media-Store für mobile Datennutzung. Angesichts dieser Abhängigkeit kann es sich Gerstenberg kaum erlauben, ernsthaft gegen die SPD/DDVG zu „opponieren“. Denn aufgrund der Mehrheitsverhältnisse ist naturgemäß nicht auszuschließen, dass sich die SPD/DDVG anderweitig eine Mehrheit beschafft und über eine ihr genehme Geschäftsführung Druck auf Gerstenberg ausübt (vom Inaussichtstellen von Preiserhöhungen und anderen nachteiligen Vertragsänderungen bei anstehender Vertragsverlängerung bis hin zur Drohung, die Geschäftsverbindung aufzulösen). Damit erscheint Gerstenberg nicht wirklich frei in der Entscheidung, mit oder gegen die SPD/DDVG zu stimmen. 

 

Bewertung 

Der Anteilbesitz der SPD am Madsack-Konzern bedarf einer Neubewertung. Der von SPD und Medien (nicht nur von den Medien mit SPD-Beteiligung, sondern auch von der übrigen Presse) vebreitete bloße Hinweis auf die kapitalmäßige Minderheitsbeteiligung an den Madsack-Gesellschaften von 23 Prozent bzw. 26 Prozent führt die Öffentlichkeit über die wahren Machtverhältnisse in die Irre. Denn die Madsack-Konzerngeschäftsführung obliegt der Dr. Erich Madsack GmbH, und an ihr verfügt die SPD/DDVG über 40 Prozent der Stimmrechte. 

Diesem erhöhten Einfluss kommt besondere Brisanz zu, da rund 50 Zeitungen deutschlandweit mit sieben Millionen Lesern täglich ihre überregionalen Inhalte vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) des Madsack-Konzerns beziehen. Zu diesen Zeitungen zählen auch solche anderer Verlage und Konzerne. 

Es bestehen überdies Anhaltspunkte für dauerhaft gleichgerichtete Interessen der DDVG und der Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co KG. Damit könnte die SPD/DDVG-Beteiligung an Madsack nicht mehr nur als bloße Minderheitsbeteiligung einzustufen sein, sondern als beherrschende. Diese Frage bedürfte einer genaueren Prüfung und weiterer Infomationen, so zum Beispiel zu den Abstimmungsregelungen im Gesellschaftsvertrag der Verlagsgesellschaft. Doch DDVG und Madsack haben hierzu keine Auskunft gegeben. Die Öffentlichkeit hat jedoch ein Recht darauf, über die wahren Machtverhältnisse vollständig informiert zu werden. 

Schließlich ist die SPD/DDVG kein normales Unternehmen, sondern eine politische Partei in Regierungsverantwortung. Bei ihr stellt sich in besonderer Weise die Frage nach dem Einfluss einer politischen Partei auf die Medien, deren Aufgabe doch eigentlich in der unabhängigen Information und Kontrolle über Staat, Politik und Parteien bestehen sollte. 

 

Ansgar Neuhof ist Rechtsanwalt und Steuerberater mit eigener Kanzlei in Berlin.

 

KenFM zeigt: Zensur – die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien

Am 30.10.2017 veröffentlicht

Gibt es Versuche einer organisierten und gezielten Meinungsmanipulation in unserer Gesellschaft? Im Jahr des Wortes „Fake News“ ist die Frage aktueller denn je. Bereits in ihrem ersten Film „Die dunkle Seite der Wikipedia“ stellen die Autoren Markus Fiedler und Frank Michael Speer das kostenlose Online-Lexikon unter Verdacht, politisch brisante Artikel mit unlauteren Mitteln zu beeinflussen und sachliche Darstellungen zu verhindern. Am Beispiel des Artikels über den Friedensforscher Dr. Daniele Ganser wurde dieser Verdacht im Laufe des Films eindrücklich bestätigt und gezeigt, mit welch aggressiven Methoden eine Gruppe von Wikipedia-Autoren, sogenannten „Benutzern“, die Wissensplattform als eine Art Gesinnungspranger missbrauchen. Der Film wurde im Internet veröffentlicht und stieß mit fast einer halbe Millionen Klicks auf hohes Interesse. Die Frage „Wer steht hinter dieser aggressiven Gruppierung?“ blieb offen. Insbesondere erschwert durch das Prinzip der Anonymität und ein labyrinthisches Regelwerk bei Wikipedia. In ihrer neuen Recherche verfolgen die Autoren nun Spuren, welche die institutionelle Unterstützung jener „Mind Control“ bei Wikipedia aufdecken. Mit zahlreichen Quellen, Belegen und Fakten, die sorgsam aufbereitet werden, können sie in 125 Minuten nachweisen, dass und wie die Wikipedia als Werkzeug und Teil eines größeren Netzwerkes zur politisch-ideologischen Manipulation missbraucht wird. Der Film führt in ein Netzwerk von Autoren, Journalisten und politischen Akteuren, die sich auf mehreren Internetplattformen organisieren und von finanzkräftigen Stiftungen und sogar öffentlichen Geldern finanziert werden. Ein Netzwerk, das seit Jahren versucht, eine regelrechte Gesinnungsdiktatur voranzutreiben, um damit gesellschaftlichen Dialog und freie Meinungsentfaltung zu verhindern, und das mit der Wikipedia die bedeutendste kostenlose Informationsressource unter seine Kontrolle gebracht hat.

Damit entlarvt der neue Film von Markus Fiedler und Frank-Michael Speer ein Vorgehen, das jeglichen Verhaltensregeln in einer demokratischen Grundordnung widerspricht und das geistige und politische Klima dieses Landes bedroht. Fiedler und Speer sind auch die Autoren des Films: „Die dunkle Seite der Wikipedia“.

Hier der Link zum Film: https://kenfm.de/kenfm-zeigt-die-dunk... Inhaltsübersicht: 00:00:00 Prolog 00:01:50 Titel 00:02:50 Einleitung 00:05:16 Unterwegs 00:15:25 Mengenlehre mit der Maus 00:22:46 Gut informiert durch das Freisinger Tagblatt ? 00:31:37 Drei Artikel mit gleichem Inhalt 00:36:01 Was ist die Antifa? 00:43:03 Drucksache 6/946 00:46:55 Was ist Psiram? 01:05:46 Wikipedia, Psiram und Comics 01:10:29 Wikipedia und Meinungsmanipulation 01:16:26 Amadeu-Antonio-Stiftung 01:23:28 Julia Schramm im Video 01:29:59 Die Unantastbaren 01:37:44 Ruhrbarone 01:45:33 GWUP 01:50:57 Die Brights und die GWUP 02:00:11 Das Netzwerk 02:11:04 Abspann

EU sagt „JA“ zur Internet-Zensurmaschine und Leistungsschutzrecht

www.kla.tv/13023

Der 12. September 2018 war ein schwarzer Tag für das freie Internet: ✓ http://www.kla.tv/13023 Trotz einer massiven Lobbyschlacht beschloss das Europaparlament die Einführung von Upload-Filtern bei Online-Plattformen sowie eines Leistungsschutzrechtes für Presseverleger. Die leicht veränderten Entwürfe des EU-Politikers Axel Voss erhielten in Straßburg die erforderliche Mehrheit. Was bedeutet dies für freie Medien und die Freiheit des Internets? Kla.TV fasst die Ereignisse zusammen.

Am 13.09.2018 veröffentlicht

Machterhalt durch Geschichtsmanipulation

Nuo Viso TV  Am 05.12.2018 veröffentlicht

Wir alle kennen die historischen Fakten, welche zum Ersten und später zum Zweiten Weltkrieg führten. Oder doch nicht? Der Historiker und Autor Wolfgang Effenberger zeigt mit diesem Vortrag, dass unser geschichtliches Wissen über die letzten 100 Jahre lediglich die Oberfläche ankratzt.

Das Lügenkartell der Massenmedien

Im Jahre 2014 sind viele Menschen aufgewacht aus einem jahrzehnte langen Traum vom friedlichen Europa. Grund dafür war eine seit Gründung der Bundesrepublik andauernde Medienpropaganda, welche im Zuge der Ukrainekrise immer absurdere Ausmaße angenommen hat


so viele wichtige Themen werden in der Mainstreampresse falsch belichtet:

Chemtrails - CO2 -     BUND - BRD-NGO


Alternative Berichterstattung

Wöchentliche News erhalten per E-Mail! www.kla.tv/news

 

„Der Spiegel“ – Wenn Lüge Staatsräson ist und „Leitmedien“ dem folgen

 

Von Peter Haisenko

 

Wie viel Wahrheit kann man von den „Leitmedien“ eines Landes erwarten, das bezüglich seiner eigenen Geschichte die Lüge zur Staatsräson erklärt hat? Einem Land, das schon wissenschaftliche Nachfragen zu manchen Aspekten der Geschichte unter Strafe stellt? In dem der gebührenfinanzierte Staatsfunk selbst die zweifelhaftesten Quellen als Hort der Wahrheit präsentiert? Die letzten Meldungen über unglaubliche Lügen im Magazin „Der Spiegel“ sind nur die Spitze des Eisbergs.

Der Skandal erschüttert die Medienwelt. Der grüne Jüngling und vielfach gefeierte und ausgezeichnete „Journalist“ Claas Relotius wurde enttarnt als notorischer Lügner. Er hatte die renommiertesten Preise erhalten, weil er sich genau das aus den Fingern gesaugt hat, was von Transatlantikern, Putin- und Trump-Hassern und Regierung erwünscht ist. Wenn „Der Spiegel“ jetzt daher kommt und behauptet, die Lügengeschichten des C.R. wären einfach durchgerutscht, dürfte das die nächste Lüge sein. C.R. wurde dafür bezahlt, genau die Lügen zu produzieren, mit denen die Chefredaktion ihre politische Richtung propagieren will: gegen Assad, Putin, Trump und natürlich gegen „Rechts“. Das hat Tradition.

 

30 Jahre lang wurde wider besseres Wissen falsche Geschichte gelehrt

Im Jahr 1964 fand am OLG München ein Prozess statt, gegen das Magazin „Der Spiegel“. Die Witwe eines SS-Offiziers hatte geklagt auf Unterlassung der Behauptung, die SS hätte den Mord an den 20.000 polnischen Offizieren in Katyn begangen, wie im „Spiegel“ zu lesen war. Dieser Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, aber ich weiß davon, weil es mein Vater war, der als vereidigter Dolmetscher alle vorgelegten Dokumente aus dem Russischen und Ukrainischen für das Gericht übersetzt hat. Diese Witwe hat den Prozess mit wehenden Fahnen gewonnen.

So ist bereits 1964 unzweifelhaft festgestellt worden, dass es der sowjetische GRU war, der diesen Massenmord begangen hat. Nicht die deutschen Soldaten. Dennoch ist es weiterhin offizielle, in Deutschland vorgeschriebene Geschichtsschreibung geblieben, die SS hätte diese Morde zu verantworten. Erst 30 Jahre später, 1994, als Russland offiziell die Schuld auf sich nahm, musste dieser Teil des deutschen Schuldkults auch von deutscher Seite revidiert werden. Man hat also 30 Jahre lang wider besseres Wissen falsche Geschichte gelehrt. Die Lüge war Staatsräson. Analog verhält es sich mit der Lüge über die „deutsche Alleinschuld“ am Ersten Weltkrieg. Diese Lüge ist aber nach wie vor Staatsräson, obwohl die Beweise für das glatte Gegenteil vor allem im Ausland Legion sind. Wer in Deutschland diese Wahrheit vertritt, wird „Geschichtsrevisionist“ geschimpft.

Betrachten wir dazu die jüngere Vergangenheit. Syrien und MH 17. Jetzt hat „Der Spiegel“ zugegeben, dass alles, was der gefeierte C.R. zu Syrien auch in diesem Magazin geschrieben hat, reine Märchen sind. Erinnern wir uns, wie Menschen als Putin-Versteher und Assad-Vasallen geprügelt worden sind, die ihr Gehirn noch gebrauchten und infrage gestellt haben, wie denn aus den Ruinen von Aleppo tadellose Filme und Interviews über das Internet kommen können. Aber es ist nicht nur die Merkel-Presse im Print. ARD und ZDF präsentieren in hässlicher Regelmäßigkeit Meldungen als die Quelle der Wahrheit, die von den Einmann-Shows der „syrischen Beobachtungsstellen“ in London kommen. Und das, obwohl ein gewisser „Moses Brown“ als Lügenverbreiter entlarvt worden ist und darauf den Namen, unter dem er lügt, in Elliot Higgins geändert hat.

 

Hauptsache die politische Richtung stimmt

Damit bin ich bei MH 17. Auf meinen schriftlichen Protest bei der ARD, die genau diesen bereits als Lügner bekannten Elliot Higgins als Kronzeugen für „Putins Schuld“ nennt, hat man mir geantwortet, dass man selbstverständlich genauestens seine Glaubwürdigkeit überprüft hätte und kein Zweifel daran bestehe, dass er die reine Wahrheit verbreitet. Und nein, es spielt dabei keine Rolle, dass er auch unter dem Namen Moses Brown schon Lügen erfunden hatte. Damit steht der ÖRR auf einer Stufe mit dem „Spiegel“ und anderen „Qualitätsmedien“. Hauptsache die politische Richtung stimmt, dann sind Lügen wohl nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Dann darf „Der Spiegel“ fett titeln: „Stoppt Putin jetzt!“

Dass die Lüge sogar international gepflegt wird, mag man daran ermessen, dass das JIT in den Niederlanden in seinem „Abschlussbericht“ zu MH 17 kein Wort über die kreisrunden Löcher in der Cockpitwand verliert, die nur durch direkten Beschuss erklärbar sind. Auf der Pressekonferenz dazu hat man zwar auf die Nachfrage des freien Journalisten Billy Six zugegeben, dass es diese Löcher gibt, aber festgestellt, dass man diese Löcher gar nicht untersucht hat. Zum Beispiel auf metallurgische Spuren am Rand, die den Beschuss oder das Gegenteil hätten beweisen können. Auch hier ist die Lüge Staatsräson.

Betrachten wir dazu die „Berichterstattung“ über Migranten. Auch hierzu hat sich Claas R. hervorgetan. Es ist aber höchst unwahrscheinlich, dass er der einzige ist, der frei erfundene oder gänzlich gefälschte Stücke geschrieben hat, die von der Politik erwünscht waren. Erinnern wir uns an das Bild von dem ertrunkenen Jungen am Meer. Auch hier ist herausgekommen, dass dieser arme kleine Kerl fotogen zurechtgelegt worden ist, um ein möglichst anrührendes Bild präsentieren zu können. Die Nachrichtenfälscher schrecken nicht einmal vor Manipulation mit Kinderleichen zurück. Aber was soll´s, die Lüge zielte ja in die richtige Richtung. Oder die Bilder, die immer Frauen und kleine Kinder an unseren Grenzen und Bahnhöfen zeigen, obwohl man schon lange warten muss, bis man einige von denen zu sehen bekommt, wenn man selbst vor Ort ist.

 

Wer Anschuldigungen ungeprüft wiederholt, bekommt Medienpreise

Die Enttarnung des Claas R. als professionellen Erfinder von Lügengeschichten mutet fast wie eine Weihnachtsgeschichte an. Was hat den „Spiegel“ getrieben, zuzugeben, dass sie diesem Lügner seine Lügen finanziert haben? Ist es Donald Trump, der genau diesen „fake news“ den Kampf angesagt hat? Schließlich war es der ins Negative gefälschte Artikel über „Trump-Land“, der den Lügner zu Fall gebracht hat.

War es also der lange Arm des Donald Trump, der der Wahrheit den Weg geebnet hat? Der Donald Trump, den genau das Lügenblatt „Spiegel“ als notorischen Lügner diffamiert hat? Ebenso, wie ARD und ZDF? Müssen jetzt nicht alle Geschichten über Trump, Putin und Syrien komplett überprüft werden? Ja, es war auch „Der Spiegel“, der Jürgen Todenhöfer 2016 für seine mutigen und korrekt recherchierten Berichte über den IS und Syrien der Lüge bezichtigt hatte und vor Gericht zur Unterlassung verurteilt worden ist. Bereits damals hat „Der Spiegel“ Journalisten beschäftigt, die gelogen haben. Aber es wird noch schlimmer. Wie DWN berichtet, ( https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/12/20/neuer-vorwurf-gegen-den-spiegel-auch-sportreporter-soll-geschichte-erfunden-haben/ ) hat „Der Spiegel“ sogar zur Fußball-WM 2014 Lügenberichte veröffentlicht. Was ist da noch von Herrn Seppelt und seinen tollen „Enthüllungen“ über russisches Doping zu halten?

 

Wir werden auf allen Ebenen belogen und betrogen. Die Lügen beginnen ganz subtil mit Prädikaten: Das „aggressive“ Russland. Die „Annexion“ der Krim. Das „mörderische Regime“ Assad. Die „rechtsradikale“ AfD. Generell werden unliebsame, aber demokratisch gewählte Regierungen als Regime oder rechtspopulistisch bezeichnet. Geht es gegen Russland, werden unbewiesene Anschuldigungen als höchst glaubwürdig präsentiert, siehe der Fall Skripal. Wer Zweifel äußert, ist ein Putin-Versteher. Wer Anschuldigungen ungeprüft einfach wiederholt, bekommt Medienpreise. Überhaupt: Wer gegen die befohlene Richtung schreibt, wird aussortiert und auf Hartz IV gesetzt. Ja, so erhält man sich eine willfährige Presse.

 

Geschichtsfälschung in der Gegenwart

Was Flugzeugabstürze betrifft, ist es nicht besser und auch hier ist „Der Spiegel“ mit unqualifizierten Berichten vorn dabei. Da gibt es einen Herrn Traufetter, der immer wieder Unsinn über das Thema verbreitet, mir gegenüber aber zugegeben hat, dass er von dem Thema überhaupt nichts versteht. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, mir unverhohlen zu drohen, sollte ich die Wahrheit veröffentlichen. Auch bei Flugzeugabstürzen oder Abschüssen ist Lüge Staatsräson.

Und noch eine Geschichte aus meinem Leben: Als Ronald Reagan 1985 mit Helmut Kohl die Kriegsgräber in Bitburg besuchen sollte, war das Thema aufgebrachter Diskussionen. Als ich eines Montag Morgens aus New York zurück kam, musste ich im Münchner Merkur folgende Meldung von Reuters lesen: „Am Sonntag haben 50.000 Menschen in New York am Madison Square Garden gegen den Besuch von Reagan in Bitburg demonstriert.“ Nun, ich war dort, direkt neben unserem Hotel, und es war nicht ein einziger Demonstrant zu sehen. Diese Reuters-Meldung war nicht nur eine glatte Lüge, sie ist Geschichtsfälschung in der Gegenwart. Wenn heute jemand diese Zeit recherchiert, kann er nicht anders, als diese Lüge als Wahrheit zu verarbeiten. Nicht anders ist es mit den Lügenartikeln, die sich nicht nur im „Spiegel“ finden.

Wird es nach den Erkenntnissen über den notorischen Lügner Claas R. das große Aufräumen in den Lügenredaktionen geben? Wohl kaum. Wie kann man von den Medien eines Landes erwarten, dass sie sich der Wahrheit verpflichtet fühlen, wenn der Staat selbst auf Lügen aufgebaut ist? Auf der Grundlüge, Deutschland wäre von den Alliierten „befreit“ worden, wo doch diese selbst sagen, dass sie Deutschland besiegt, erobert, unterworfen und besetzt haben. Auf der Lüge, Deutschland wäre ein souveräner Staat. Auf der Lüge, der anhaltende und überbordende Außenhandelsüberschuss wäre eine gute Sache und Migranten wären eine Bereicherung für unser Land. Die Lügen sind umfassend und allgegenwärtig. Die Qualitätsmedien transportieren sie unhinterfragt. Was sollen sie aber auch anderes tun in einem Land, in dem die Lüge Staatsräson ist?

 

In welch unglaublicher Weise Claas R. seine Geschichten jenseits aller Fakten produziert hat, Hauptsache es ist anti-Trump, kann man hier nachlesen, wenn man des Englischen kundig ist: https://medium.com/@micheleanderson/der-spiegel-journalist-messed-with-the-wrong-small-town-d92f3e0e01a7

 

 

Die „Deutsche Alleinschuld“ am Ersten Weltkrieg ist die Urlüge, die von den Siegern in Versailles befohlen worden ist und auf der das falsche Selbstverständnis der Deutschen aufgebaut ist. In den zwei hier gezeigten Werken wird auf unterschiedliche Weise minutiös nachgewiesen, dass es England war, das diesen Krieg mit allen Tricks hergestellt hat. Ohne diesen Krieg wäre Hitler ein unbekannter Maler geblieben und es hätte auch den Zweiten Krieg nicht gegeben. Lesen Sie diese Werke und befreien Sie sich von der allgegenwärtigen Lüge und vom Makel der „Erbschuld“, der letztlich zum rezessiven Umgang der Deutschen mit ihrer Identität geführt hat. Beide Werke sind erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.

 

Tausendundeine Nacht & Staatsfernsehen -

Das Märchen von der unabhängigen Presse! (4)

 

von Guido Grandt

 

Eine unabhängige Presse gibt es längst nicht mehr, weil die Distanz zwischen Politikern und Journalisten schrumpft bzw. gar nicht mehr vorhanden ist. Oder anders ausgedrückt: Journalisten entwickeln immer mehr einen Hang zur Politik.

 

Das prominenteste Beispiel hierfür ist wohl Steffen Seibert, der einst sein Volontariat beim ZDF (1989) begann, arbeitete später u.a. für das heute-journal, wurde ZDF-Auslandskorrespondent aus Washington, moderierte dann das ZDF-Morgenmagazin, das ZDF-Abendmagazin hallo deutschland und schließlich ZDF.Reporter. Außerdem mischte er auch bei der ZDF-Wahlberichterstattung mit sowie bei den heute-Nachrichten.

 

Über das wichtige Amt des Regierungssprechers und dessen Hintergründe

 

Doch dann wohl die große Erleuchtung: Seit dem 11. August 2010 ist Seibert der mittlerweile am längsten amtierende Regierungssprecher der deutschen Bundesregierung. Dieses Amt wird - das sollten Sie wissen - auf Vorschlag der Bundeskanzlerin durch den Bundespräsidenten ernannt.

 

Seibert übernahm die Nachfolge des Journalisten Ulrich Wilhelm, der damit sein Vorgänger als Chef des Bundespresseamtes und Regierungssprecher der Bundesregierung war. Als Wilhelm dort ausschied - oh, wenn wundert’s - wurde er Intendant des Bayrischen Rundfunks. Alles klar?!

 

Von wegen „unabhängiger“ Rundfunk

 

Sie sehen: So also funktioniert die Verflechtung zwischen Politik und Medien und andersherum par excellence. Und dann will man Ihnen noch etwas von einem „unabhängigen“ öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorgaukeln. Unfassbar!

 

Im Privatfernsehen läuft es eher so, dass Kapitalpotente Werbekunden ihr Veto einlegen können, wenn Ihnen etwas nicht passt. Das kann ich aus eigener Erfahrung während meiner langjährigen Tätigkeit als TV-Redakteur mehr als bestätigen!

 

Fake-News-Medien entlarven sich selbst

 

Ganz abgesehen davon, dass sich die Medien, teilweise zumindest, in den letzten Wochen selbst ihrer „Fake News“ überführt haben. Denken Sie nur an den Fall Claas Relotius, der für viel Wirbel gesorgt hat.

 

Dieser „Qualitätsjournalist“ arbeitete u.a. für Vorzeigemedien wie den Spiegel, Focus oder Bild, erfand reihenweise Geschichten und heimste dafür auch noch Preise ein. Unglaublich, wie sich die hiesige Journaille selbst absurdum führt.

 

Glauben Sie den medialen Märchen aus Tausendundeiner Nacht nicht!

 

Selbst der naivste Medienkonsument sollte spätestens jetzt wissen, woran er wirklich in diesem Lande mit „freier“, „unabhängiger“, „fairer“ und „wahrheitsgetreuer“ Berichterstattung ist. Oftmals bekommt er nur Geschichten aus Tausendundeiner Nacht präsentiert.

 

Ich rate Ihnen: Bleiben Sie auch 2019 kritisch. Hinterfragen Sie die medialen Märchen und denken Sie selbstständig! Informieren Sie sich beispielsweise über die Hintergründe, die Ihnen normalerweise nicht aufgetischt werden, bei Volkspetition News!

 

Denken Sie immer daran: Sie haben ein Recht auf die Wahrheit!

 

Herzlichst Ihr

 

Guido Grandt