Matt Damon erklärt die Essenz der Globalisierung in nur 2 Minuten.
Von Matt Damon in Good Will Hunting. Kult.

Ernst Wolff erklärt den IWF in 5 Minuten.

wenn wir über Globalisierung reden, müssen wir erstmal fokusieren, daß nur wenige Menschen die Macht über die Medien und deren Sendungsbewusstsein, d.h. das dahinterliegende PROGRAMM zu verstehen.

 

Ich persönlich bin nach vielen Jahren der Recherche zu dem Punkt gelangt,

daß jegliche Politik auf Erden letztendlich von außerirdischen Machthabern gesteuert wird:

 

Nur mit diesem Weitblick, d.h. gewissem Abstand können wir das ganze große Bild sehen.

 

Was wir jedoch definitiv erleben können, ist die Realität, daß jene Globalisierung überall für Ausbeutung, Verwüstung und Verarmung gesorgt hat - nachweislich.

 

Weiterhin ist die Globalisierung eine Triebfeder, die Autarkie eines jeden einzelnen Landes zu demontieren. Damit werden die Menschen immer mehr von den Großkonzernen abhängig, die immer mehr über künstliche Intelligenz und Allgorithmen, d.h. die sehr individuelle Datenerfassung den Menschen aus der Selbstbestimmung nehmen.

 

Das nennt sich dann Fortschritt, daß es immer weniger Kunsthandwerker, Handwerker, Fachleute gibt, die selbst den Prozess der Herstellung von der Pikke auf gelernt haben - OLD SCHOOL.

 

Na ja, der Übergang ist fließend und soo bequem - denkt einfach mal darüber nach.

DANKE für euere Aufmerksamkeit

Globalisierung - Gewinner und Verlierer

Legitim.ch 19. Nov. 2019


Jan Walter

Böses Omen - Globalisten fordern öffentlich eine massive Bevölkerungsreduktion!

 

Eugenik und Bevölkerungskontrolle sind langjährige Hobbys der Finanzeliten. Im frühen 20. Jahrhundert waren die Rockefeller Foundation und das Carnegie Institute massgeblich an der Förderung der Eugenikgesetze in den USA beteiligt.

 

Diese Gesetze führten zur Zwangssterilisation von über 60'000 amerikanischen Bürgern in Staaten wie Kalifornien und Tausenden von abgelehnten Heiratsurkunden. Die Eugenik-Programme in den USA waren jedoch nur ein Beta-Test, da die Rockefellers ihre Programme dann in den 1930er Jahren unter Hitler und im Dritten Reich nach Deutschland exportierten, wo ein weit verbreitetes auf Eugenik basierendes Bevölkerungskontrollprogramm eingeführt wurde.

 

Die Ziele der Bevölkerungsreduzierung basierten auf dem ethnischen Hintergrund, aber auch auf der „mentalen Intelligenz“ und dem wirtschaftlichen Status. Das Carnegie Institute richtete 1904 sogar ein „Eugenics Records Office“ ein, das als Cold Springs Harbor Laboratory bezeichnet wurde. Es sammelte genetische Daten über Millionen von Amerikanern und deren Familien, um deren Anzahl zu kontrollieren und bestimmte Merkmale der US-Bevölkerung auszulöschen. Das Cold Springs Harbor Laboratory existiert noch heute und stellt sich als eine Art philanthropisches Bestreben dar, der Menschheit zu helfen.

 

In den USA wurde das Wissen der Öffentlichkeit über die Globalisten und ihre Bevölkerungskontrollagenda nach der Aufdeckung der nationalsozialistischen Programme sorgfältig vertuscht. Das Wort „Eugenik“ war verpönt und alle Anstrengungen der „Eliten“, es als legitime Wissenschaft zu fördern, wurden zunichte gemacht. Doch sie wollten ihre kranke Ideologie nicht aufgeben.

 

Von den späten 1960er bis in die 1970er Jahre gab es eine Wiederbelebung der Rhetorik der Bevölkerungskontrolle aus globalistischen Kreisen. Unter der Aufsicht der Vereinten Nationen und einiger verwandter wissenschaftlicher Gruppen wurde der Club of Rome gegründet. Ein wichtiger Punkt auf der Agenda des Club of Rome war die Bevölkerungsreduktion. 1972 veröffentlichte eine Gruppe von „Wissenschaftlern“ unter der Leitung der Vereinten Nationen ein Papier mit dem Titel „The Limits Of Growth“, das im Namen der „Schonung der Umwelt“ eine stark reduzierte Bevölkerung forderte. Diese Bemühungen standen in direktem Zusammenhang mit einer anderen Agenda - der Einrichtung einer globalen Regierung, die die Bevölkerungskontrollen in grossem Umfang handhaben und durchsetzen konnte.

 

Die „Eliten“ hatten eine neue wissenschaftliche Front für ihre Eugenik-Obsession gefunden: Klimawissenschaft. In den frühen 1990er Jahren veröffentlichte der Club of Rome ein Buch mit dem Titel „The First Global Revolution“. Darin steht:

 

„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wassermangel, Hungersnot und dergleichen die Rechnung tragen würden. In ihrer Gesamtheit und in ihren Wechselwirkungen stellen diese Phänomene eine gemeinsame Bedrohung dar, der sich alle gemeinsam stellen müssen. Aber wenn wir diese Gefahren als Feind bezeichnen, geraten wir in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. All diese Gefahren entstehen durch Eingriffe des Menschen in natürliche Prozesse und nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen können sie überwunden werden. Der wahre Feind ist dann die Menschheit selbst.“

 

Die Erklärung stammt aus Kapitel 5 - Das Vakuum, in dem ihre Position zur Notwendigkeit einer globalen Regierung behandelt wird. Das Zitat ist relativ klar: Es muss ein gemeinsamer Feind beschworen werden, um die Menschheit dazu zu bringen, sich unter einem Banner zu vereinen, und die Eliten sehen die von der Menschheit selbst verursachte Umweltkatastrophe als den bestmöglichen Motivator an. Es beschreibt auch die perfekte Begründung für die Bevölkerungskontrolle: Die Menschheit ist der Feind, daher muss die Menschheit als Spezies streng überwacht und ihre Verbreitung eingeschränkt werden.

 

Der Club of Rome und die Agenda der Vereinten Nationen waren schon immer eng miteinander verbunden. In den 1990er Jahren veröffentlichte der stellvertretende Generalsekretär der Vereinten Nationen, Robert Müller, zur gleichen Zeit „The First Global Revolution“ (Die erste globale Revolution) sein Manifest, das jetzt auf der Website „Good Morning World“ veröffentlicht wird. Müller argumentiert, dass Global Governance mit der Idee des „Schutzes der Erde“ und des Umweltschutzes als Schlüsselkomponenten erreicht werden muss. Aus Angst vor der Umwelt-Apokalypse könnte die Öffentlichkeit davon überzeugt werden, die Weltregierung als notwendigen „Kindermädchenstaat“ zu akzeptieren, um die Gesellschaft davon abzuhalten, sich selbst zu zerstören.

 

In einem Artikel mit dem Titel „Proper Earth Government: A Framework And Ways To Create It“ (dt. Ordentliche Weltregierung: Ein Rahmen und Wege zu deren Erschaffung) skizziert Robert Muller, wie der Klimawandel genutzt werden könnte, um die Massen von der Notwendigkeit einer globalen Regierung zu überzeugen. Integraler Bestandteil seines Plans waren die Einführung einer neuen „globalen Religion“ und Bevölkerungskontrollen.


Es sollte nicht überraschen, dass die Vereinten Nationen das internationale Gremium für Klimawandel (IPCC) eingerichtet haben und, dass dieses Gremium und seine Ableger nun an der Spitze des Arguments für Bevölkerungsreduzierung stehen. Da wir uns dem Enddatum der UN-Agenda 2030 nähern, die eine radikale Verlagerung der menschlichen Produktion von Öl und anderen grossen Energiequellen in kleine „erneuerbare Energien“ fordert, bleiben den Globalisten nur noch 10 Jahre, um dies zu erreichen, wenn sie ihre angekündigte Frist einhalten wollen. Dies würde einen gewaltsamen Wandel in der menschlichen Gesellschaft und vor allem in den Industrienationen erfordern.

 

Die menschliche Bevölkerung müsste dramatisch reduziert werden, um allein von der geringen Energieproduktion der erneuerbaren Energien zu überleben.

 

Eine Katastrophe von epischem Ausmass müsste bald eintreten, damit die Globalisten das nächste Jahrzehnt damit verbringen könnten, die überlebende Bevölkerung von der Notwendigkeit einer Weltregierung zu überzeugen. Ohne aggressive Krisen und Veränderungen würden die meisten Menschen aus dem einfachen Wunsch nach Selbsterhaltung niemals der Agenda der UNO folgen. Linke und Grüne, die die wahren Hintergründe der C02-Kontrolle und der Reduzierung der Bevölkerung durchschaut haben, könnten sich langsam Gedanken machen, wenn sie bemerken würden, dass sie selbst von der geplanten Masseneuthanasie betroffen sein werden.

 

Der Schlüssel um Menschen zu verstehen, die Bevölkerungskontrolle oder Bevölkerungsreduzierung befürworten, besteht darin, dass diese Menschen immer davon ausgehen, dass sie nach der Keulung die Überlebenden und Erben der Erde sein werden. Sie gehen niemals davon aus, dass sie auch zu denen gehören, die auf den Hackklotz kommen.

 

2019 wurde die Bevölkerungsagenda auf Hochtouren gebracht und die Öffentlichkeit wird im Laufe der Zeit sorgfältig konditioniert, um die Idee zu akzeptieren, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel real ist und die Bevölkerung die Ursache des Problems darstellt. Vor kurzem forderte eine Gruppe von Wissenschaftlern, die zum Teil mit Geldern des sogenannten „Worthy Garden Clubs“ finanziert wurde, mit 11'000 Unterschriften eine massive Bevölkerungsreduktion, um die Erde vor der globalen Erwärmung zu retten.


In der Erklärung wird die schon lange entlarvte Propaganda des IPCC und des UN-Klimawandels als Grund dafür angeführt, dass die Erde kurz vor der Vernichtung steht. Tatsache ist, dass Klimaforscher ständig auf frischer Tat ertappt wurden, als sie ihre eigenen Daten manipulierten, um das beabsichtigte Ergebnis der globalen Erwärmung zu zeigen. Sie wurden sogar beim Versuch erwischt, ihre eigenen Daten von vor 20 Jahren anzupassen, um sie besser an die manipulierten Daten anzupassen, die sie heute veröffentlichen.

 

Der Worthy Garden Club ist eine seltsam sterile Gruppe und es scheint keine Liste ihrer Sponsoren zu geben. Die Massenmedien haben die Aussage der „11'000 Wissenschaftler“ jedoch schnell aufgegriffen und an die Aussagen des IPCC der Vereinten Nationen geknüpft.

Auch bei den Präsidentschaftswahlen 2020 wird die Bevölkerungskontrolle konsequent thematisiert. Bernie Sanders plädiert für Massnahmen zur Geburtenkontrolle in armen Ländern. Elizabeth Warren fördert die Abtreibung, indem sie sagt, es sei so sicher wie „seine Mandeln entfernen zu lassen“. Sie hat sich konsequent für die Klimaschutzagenda der Vereinten Nationen eingesetzt und war interessanterweise in den 1980er Jahren Mitglied des Bevölkerungsforschungszentrums der Universität von Texas. Und die Politiker des Green New Deal unterstützen die Aussagen des Worthy Garden Clubs zur Bevölkerungsreduzierung.

 

Dies ist das erste Mal, dass ich das in den Mainstream Medien so offensichtliche und weit verbreitete Argument zur Bevölkerungsreduktion gesehen habe und es deutet darauf hin, dass sich ein Trend abzeichnet. Ich habe meine Leser jahrelang gewarnt, damit sie wissen werden, wann die Globalisten im Begriff sind, den Stöpsel zu ziehen; wenn sie offen über ihre Kriminalität sprechen. Wenn sie sich auf freie Weise zu ihrer Agenda bekennen, bedeutet dies, dass sie sich einem globalen Reset nähern und sich nicht mehr darum kümmern, wer davon weiss. Die Offenheit des Plans zur Reduzierung der Weltbevölkerung wird offensichtlich.

 

Seltsamerweise ist kaum die Tatsache erwähnt worden, dass die Weltbevölkerung vor allem im Westen tatsächlich rückläufig ist. Weit davon entfernt, über die Kapazität der Erde hinaus zu explodieren, haben die Menschen kaum genug Kinder, um die derzeitige Bevölkerung stabil zu halten. Es scheint, dass die globalistische Agenda bereits in Bewegung ist. Durch den geplanten wirtschaftlichen Zerfall wird die Bevölkerung langsam reduziert. Doch dieser langsame Rückgang reicht möglicherweise nicht aus, um die Globalisten zufriedenzustellen.

Wie viele Menschen würden die Globalisten gerne töten, um ihre utopischen Bestrebungen zu verwirklichen? Nun, der Globalist Ted Turner sagte in einem Moment der Ehrlichkeit, als er mit We Are Change konfrontiert wurde, dass die Bevölkerung von 7 Milliarden auf 2 Milliarden reduziert werden sollte.

 

Das Hauptproblem hier, jenseits der moralischen Horrorshow der Eugenik, ist, wer wird geschnitten? Und wer entscheidet darüber, wer geschnitten wird? Wer kann entscheiden, ob sie Kinder haben können oder nicht? Wer entscheidet, ob man auf Ressourcen zugreifen darf, um zu produzieren und seinen Lebensunterhalt zu verdienen oder nicht? Wer kann entscheiden, ob die Weltwirtschaft die Bevölkerung trägt oder nicht? Wer drückt den Auslöser für das Ausmerzen der Bevölkerung?

 

Wie die Geschichte gezeigt hat, sind es immer die „Eliten“, die über das Schicksal von Millionen oder Milliarden entscheiden. Von den Sterilisationsprogrammen der Rockefeller Foundation in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur heutigen UNO wollen die Globalisten, ein wahrer Todeskult, unbedingt eine Erklärung dafür herbeiführen, warum sie diejenigen sein sollten, die Menschenleben auf der Grundlage von Lügen über den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel erlauben oder verweigern dürfen. Sie glauben selbst nicht an die Bedrohung durch den Klimawandel, sie waren schliesslich diejenigen, die ihn erfunden haben.

 

Was ist der Hauptgrund für all das?

Eine reduzierte Bevölkerung, die vollständig von begrenzten Energiequellen abhängig ist, ist möglicherweise leichter zu dominieren. Aber ich habe eine andere Theorie - sie sind Psychopathen, die nach einem sozial vertretbaren Weg suchen, um so viele Menschen wie möglich zu töten. Warum? Weil sie es geniessen.

 

Ein brisanter Gastartikel von Brandon Smith. (alt-market.com, am 15.11. 2019)

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Unter Globalisierung versteht man im Allgemeinen eine internationale Verflechtung in unterschiedlichsten Bereichen, um vordergründig Frieden und Ausgewogenheit in der Welt voranzutreiben. –  Kritische Stimmen definieren die Globalisierung hingegen als den Versuch, eine autoritäre „Eine-Weltregierung“ unter US-Herrschaft aufzurichten. Letztere Definition wird oft als Verschwörungstheorie verunglimpft, allerdings zu Unrecht, wie diese Sendung aufzeigen soll.
Jemand, der mit dieser Thematik bestens vertraut sein dürfte, ist Thomas P.M. Barnett, ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Militärgeostratege. Anfang 2000 wurde Barnett von der angesehenen Wall Street Firma Cantor Fitzgerald eingeladen, um ein Forschungsprojekt zur weltweiten Umsetzung der globalen Wirtschaftsordnung zu leiten. Wissenschaftler, führende Militärs, gewichtige Vertreter der Wall Street und von “Think Tanks”, also Denkfabriken, sollten daran teilnehmen. In dem im Jahr 2004 erschienenen Buch –  „The Pentagon's New Map“ (zu Deutsch: „Des Pentagons neue Landkarte“) schrieb Barnett, dass das Ergebnis dieses Projektes, ich zitiere, „eine Reihe von zukunftsweisenden Kriegsspielen sein würden.“
Nur wenige Tage nach den Anschlägen des 11. September 2001 erfolgte Barnetts Versetzung ins Pentagon, als Berater für Strategiefragen in das Büro von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Gemäß dem deutschen Historiker und Publizisten Richard Melisch, der sich intensiv mit Barnett und seinen Büchern auseinandergesetzt hat, soll Barnett in alle Entscheidungsprozesse der höchsten Geheimhaltungsstufe des Pentagons eingeweiht sein.
Einen Namen als führender Geostratege erlangte Barnett mit seiner geopolitischen Theorie der sogenannten CORE- (zu Deutsch: KERN-) und GAP- (zu Deutsch: LÜCKEN) Länder. CORE-Länder sind diejenigen, die global funktionieren und vernetzt sind. Zu ihnen gehören laut Barnett u.a. Nordamerika, Europa, Japan und  Australien. Damals im Jahr 2004 war auch noch Russland aufgezählt.
GAP-Länder sind diejenigen, die der Globalisierung Widerstand leisten. Zu den GAP-Ländern gehören Regierungen, die die Förderung und den Abbau ihrer Rohstoffe „im Namen des Volkes” verstaatlichen, so Barnett. Darunter seien südamerikanische, afrikanische und asiatische Länder.
Der Schlüssel zu den geostrategischen Ideen Barnetts ist der, dass die Vereinigten Staaten vermeintliche “Sicherheit” in diese Lückenländer “exportieren”. Die „Lückenländer“, also GAP-Länder, sollen sich auf diesem Weg mit dem funktionierenden Kern, also den CORE-Ländern, verbinden. Auch, so Barnett, wenn dies bedeutet, dass man in den “Lücken-Ländern” Kriege auslösen muss.
Barnett machte nie einen Hehl daraus, was er unter Globalisierung versteht. Die USA als multinationale Staatenunion sei der „Leuchtturm der Globalisierung“. Wir zitieren Barnett aus seinem Buch –  „The Pentagon's New Map“: „Schließlich ist Amerika das einzige Land der Welt, dem bei seiner Gründung mit voller Absicht die Ideale des Fortschritts in Richtung auf die Eine (globale) Welt eingehaucht und mitgegeben wurde. Wir sind die personifizierte Vernetzung. Die Globalisierung ist Amerikas Geschenk an die Welt. Dieses Erbe zu leugnen hieße, die treibende Rolle unseres Landes als Führungsmacht der Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu leugnen.“
Oder vereinfacht gesagt, wie es der US-Politikwissenschaftler und ehemalige US-Außenminister Henry Kis-singer ausdrückte: „Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“
Laut Barnett seien bereits seit 1870 Erfolge einer ersten Globalisierung erreicht worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1945 hätten die USA die Errichtung einer neuen globalen Weltordnung beschlossen und schritten deshalb zur Umsetzung der Globalisierungsphase II...

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Die EU bereitet seit Jahren eine europäisch - afrikanische Wirtschaftszone vor

Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an und bezeichnet ihn als Populist, Troll oder Verschwörungstheoretiker.


Die EU bereitet seit Jahren eine europäisch – afrikanische Wirtschaftszone vor

Nachfolgende Aussagen beruhen auf Indizien. der Artikel könnte bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Emotionen auslösen! Was Sie ‚Unfrieden‘ nennen ist Demokratie und Kritik ist kein ‚Hass‘. Es ist die Pflicht eines jeden Menschen immer gut informiert zu sein, damit man die richtigen Entscheidungen treffen kann.

 

 

Liebe Leser, liebe Traumatisierte, 

 

Wir - der Westen - stecken mit dem Tool NATO unseren Claim auf dem afrikanischen Kontinent ab. Der große Gegenspieler, der in Afrika seit Jahren eine Menge tut, um Land und Bodenschätze an sich zu bringen, heißt China.

 

Daß es in Afrika nicht um die Bekämpfung von Islamisten und anderen Terrorgruppen geht, sondern um Rohstoffe, weiß inzwischen jedes Kind.

 

Offiziell geht es um den Schutz von Zivilpersonen vor Angriffen, dies ist auch das Kernziel von United Nations-African-Union Hybrid Mission in Darfur, kurz UNAMID. Es gibt keine echte islamistische Bedrohung z.B. in Mali. Was es gibt, sind jede Menge Uran und Gold, und es gibt in der unmittelbaren Nachbarschaft Malis jede Menge Chinesen. Letzten Endes geht es darum, Präsenz zu zeigen und die Chinesen in Afrika zumindest einzudämmen. Vollständig los werden kann man die Atommacht China nicht. Das alles sind Fakten, die man nur hinter vorgehaltener Hand äußern darf. Die EU sieht für die Europäer in der “Eurafrika” (supranationale Vereinigung von Europa und Afrika) ihre “demographische Zukunft”.

 

Die UN hat neben dem umstrittenen Migrationspakt (Global Compact) noch ein weiteres Vertragswerk weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit mit zahlreichen Unternehmen geschlossen. Alleine in Deutschland waren es 463 namhafte Unternehmen, weltweit über 13.000. Es scheint, daß diese Idee eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und Afrika, wie der Schengen-Zone, schon seit geraumer Zeit geplant und ausgeführt wird.

 

Auch wenn der Plan theoretisch bereits erstellt wurde, ist die Durchführung jedoch eine andere Sache. Sind die Krisen in Afrika gewollt? Wirtschaftsflüchtlinge und hiesige Bevölkerungen werden gegeneinander ausgespielt! Seit 1945 gab es über 100 Kriege und niemals folgten derart große Flüchtlingsströme.  Warum ist es diesmal anders? Im Dezember 2014 wurden der UN-Mittel für die Versorgung der vom Krieg betroffenen Menschen in Afrika gestrichen, genauso wie für die Flüchtlingslager der Kriegsgebiete wie Irak, Afghanistan Syrien etc. Weit über 50 %! Die Menschen hungern vor Ort, Menschen Hilfe zu verweigern, um Flüchtlingsströme zu erzeugen, das ist die unmenschliche Wahrheit und Niedertracht einer korrupten politischen Kaste. Der endgültige Plan der EU sieht vor, daß alle europäischen Länder, sogar Russland und die Türkei, beitreten und die Macht in einigen Machtzentren auf dem Kontinent zentralisieren.  Dieser Pakt muß selbstverständlich aufgrund der zunehmend erwachenden Menschen als obsolet betrachtet werden, denn die Neue Weltordnung scheitert an bewussten Menschen. Dennoch wollen wir einen Blick auf die Absicht dahinter werfen.
Machtkontrolle durch Globalisierung - dies ist das Leitprinzip der Afrikanischen Union, der afrikanischen Version der EU. Es gibt Pläne für eine asiatische Union, ob es jedoch eine oder mehrere gibt, ist unentschieden. Eine nordamerikanische Union, eine südamerikanische Union … Sie verstehen, worum es geht.


     Afrika Konfliktherde Straßenplan für transafrikanisches Straßennetz Ein großer Schritt in diese Richtung ist die Schaffung eines Kontinent weiten Straßennetzes, das den Transport von Gütern und Personen zu einem reibungslosen Ablauf machen würde. Der nächste Schritt ist die Auslandsinvestition und Entwicklung der Regionen, bis sie wirtschaftlich leistungsfähig genug sind, um ohne Probleme alleine zu funktionieren. Die deutsche Bundesregierung investiert jährlich mehrere Milliarden Steuergelder in den Ausbau der Internetleitungen in Albanien, während in ländlichen Regionen in Deutschland katastrophale Netzverbindungen allgegenwärtig sind. 

 

Aber auch die Genderforschung in Dritte-Welt-Ländern wird von der BRD fleißig finanziert. Da wird Afrikanern, die nicht im Stande sind, ihren eigenen Hausmüll zu entsorgen, beigebracht, daß es rund 60 Geschlechtsidentitäten von Transmann bis genderqueer gibt. Um diese Pläne für genau diese Art von „Hilfe“ zu gewährleisten, erfolgt eine Mitteilung über eine neue Afrika-Europa-Allianz für „nachhaltige Investitionen und Arbeitsplätze“, so der offizielle Wortlaut in einem Dokument, das die Investitionen und Strategien für die Entwicklung Afrikas beschreibt und das erläutert, wie Europa dies erreichen kann. Die EU hat sehr viele Probleme, aber das interessiert die Vasallen der Globalisten nicht. Vergessen Sie, daß obdachlose Europäer und europäische Kinder in Armut, keine Rolle spielen. In Afrika wird und soll Geld verdient werden! Das Problem eines Freihandelsabkommens ist, daß es fast immer zu Freizügigkeit zwischen Ländern oder in diesem Fall auch zu Kontinenten kommt. Kommt es zu einem Handel mit Produkten, leitet dies automatisch den „Handel/Schmuggel“ mit Menschen ein. Es gibt mehr als 1,2 Milliarden Afrikaner, und diese Zahl steigt explosionsartig an, während es in Europa mehr als 700 Millionen Europäer gibt.

 

Es braucht kein Genie, um herauszufinden, was dies für uns bedeutet. Große Namen haben diese Idee widergespiegelt, eine Straße oder einen Weg von Afrika nach Europa zu schaffen und sie mit den notwendigen bedeutungslosen Plattitüden zu schmücken, die sie so lieben.

 

Je veux créer une route de la liberté et de la responsabilité, qui traverse l’Afrique jusqu’en Europe. #BeurFM  - Emmanuel Macron (@EmmanuelMacron) April 14, 2017


DÜ: „Ich möchte einen Weg der Freiheit und der Verantwortung schaffen, der von Afrika nach Europa führt.“

 

1,5 Milliarden neue Konsumenten, die fleißig Steuern zahlen und die Wirtschaft ankurbeln.

 

Let’s create a single Euro-African economic area. It would have an enormous potential that remains untapped: 1.5 billion consumers, 20 trillion in value, able to rival with China.

#ALDEPAC pic.twitter.com/XnE1d4yq3P 

 

DÜ: Lassen Sie uns einen einheitlichen euro-afrikanischen Wirtschaftsraum schaffen. Er hätte ein enormes Potenzial, das ungenutzt bleibt: 1,5 Milliarden Verbraucher mit einem Wert von 20 Billionen, die mit China konkurrieren könnten.

 

- Guy Verhofstadt (@guyverhofstadt) March 1, 2019 DÜ: „Ich kann mir den Speichelfluß, die herzzerreißende Euphorismen, der globalistischen Schurken vorstellen, wenn sie 1,5 Milliarden Konsumenten hören. Diese Leute sehen nur Geld.”

 

And now, a very special message from a very special world leader.  Und nun eine ganz besondere Botschaft von einem ganz besonderen Weltführer. Chancellor Merkel, take it away! 

Bundeskanzlerin Merkel, nehmen Sie es weg!  #GlobalCitizenFestivalSA pic.twitter.com/ytjzSim3N9 - Global Citizen (@GlblCtzn) December 2, 2018 

 

„Vor diesem Hintergrund haben wir gerade den Development Investment Fund hier in Berlin aufgelegt“, sagte Merkel. „Wir hoffen, durch diesen Fonds bis zu einer Milliarde Euro aufbringen zu können.“

 

Es geht wie immer um Geld. Globalismus geht Hand in Hand mit dem Neoliberalismus daher, dabei geht es um die Verbesserung der Verwertungs- und Profitbedingungen für Konzerne und Banken weltweit, um neue Märkte, um die “freie” Bewegung von Waren, Kapital und Lohnarbeit. Die Welt soll zu einem einzigen Markt vereinigt werden. Es ist nichts als Ideologie, wenn die Globalisierung als “natürliche” Ausdehnung “freier” Märkte über Ländergrenzen hinweg gepriesen wird, die allen Beteiligten nur Vorteile bringen soll.

 

Die Regierungen der mächtigsten Industrienationen schaffen den Konzernen Räume (über Regulierung durch transnationale Institutionen wie WB, IWF, WTO, OECD,... und Verträge wie GATS, TRIPS, NAFTA,...), um die Wirtschaft der schwächeren Länder zu kontrollieren und Rohstoffe und Arbeitskräfte auszubeuten, ohne für die Folgen aufkommen zu müssen.

 

Das Prinzip des Freihandels gilt nur dann, wenn der internationale Wettbewerb zu Gunsten von Interessengruppen der reichen Industriestaaten ausfällt.

 

„Wir können die Idee, eine Festung Europa zu bauen, nicht akzeptieren. Die Migration muß gut verwaltet werden und darf nicht gestoppt werden. Wir müssen in die Menschen statt in die Wände investieren.“

- Udo Bullmann, Vorsitzender der Sozialdemokraten (S & D) im EU-Parlament.

 

Das Momentane anwerben von Afrikanern, dient nicht nur der Vermischung der Rassen um eine eurasische- negroide Rasse zu bekommen die die gewachsene europäischen Völker ablöst, mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu begreifen, aber intelligent genug um zu arbeiten.

 

Die afrikanischen Flüchtlingsinvasionen dienen auch dazu die gewachsenen Lohn und Gehaltsstrukturen zu unterwandern, die sozialen Errungenschaften und Arbeitsrechte zu drücken. Nur brauchen wir keine Migration. In Europa gibt es genügend qualifizierte Menschen, die bereit sind zu arbeiten, wenn sie eine Chance und einen anständigen Lohn bekommen! Aber für die Globalisten und Neoliberale sind die einheimisch Bevölkerung anscheinend zu teuer.

 

Ahnungs- und Wissenslose sind überzeugt, die afrikanischen und mohammedanischen Merkelgäste sind nur Wirtschaftsflüchtlinge. Eine Wahrheit ist, in ihren Ländern wurden Konflikte erzeugt, so daß die Bevölkerungen in ihren angestammten Lebensräumen Krieg, Verfolgung, Mord, Vergewaltigung Hunger und Vertreibung erleiden müssen. Die Geschichte wiederholt sich, wir Deutsch durften es nach dem 1 Weltkrieg bis nach 1945 erleben. 


Den Zustand unserer Welt oder besser gesagt unserer Wirklichkeit, kann man sich wahrlich nur noch schwer bis unmöglich schönreden. Politische Korrektheit, Unterdrückung von Meinungsfreiheiten, politische Gefangene weltweit, hunderte Milliarden von Lebewesen, die Jahr für Jahr sinnlos und qualvoll sterben müssen, Kriege, geschürter Hass und während all diese Dinge stattfinden, erzählen uns Nachrichten wie schön, gerecht und bunt unsere Gesellschaft doch sei. Die meisten Menschen, lassen sich von geistloser Unterhaltung ablenken. Der Hauptkrieg findet in unseren Köpfen statt. Television – ‚“tele“ oder „telum“ (lat., Fernwaffe, die Wurfgeschosse) und „visio“ (Erscheinung, Abbild).

 

Also Fernwaffen-Erscheinung. Der 30. April 1939 ist kein Datum, das in unseren Geschichtsbüchern speziell hervorgehoben wird. Dennoch streckte eine Krake aus der Zukunft ihre Fangarme aus, um mit einer neuen Erfindung Menschen zu umgarnen, eine Krake, die mit jedem Tag mächtiger wurde und heute das Bewußtsein von Milliarden Menschen okkupiert: Das Fernsehen. Letzte Nacht, kurz vor dem Schlafen gehen, nahm ich den Globus vom Schrank auf mein Schoß, strich sanft mit den Fingern über die Welt und fragte: Wo tuts denn weh? „ÜBERALL“ flüsterte sie, „ÜBERALL“.