Siehe auch BRD-NGO - EU ...

 

sowie diese EXTRA-Seite zum

 

nachgewiesenen GENOZID an der Menschheit analog der

https://denk-mal-schutz.jimdofree.com/agenda-21/

AGENDA 21 DER UN

Vorschau GERMANY 28 Millionen Einwohner!!!

Das Mädchen welches für 6 Min. die Welt zum Schweigen brachte

- Severn Suzuki

Es war ein historischer Moment als Severn Suzuki während der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro ans Rednerpult trat. Sie wurde später berühmt als das Mädchen, das die Welt zum Schweigen brachte. In ihrer Rede prangert die damals 12-jährige Severn schonungslos das Versagen der internationalen Staatengemeinschaft an. Sie schaffte es in nur 6 Minuten eindringlich den Regierungsvertretern klar zu machen, dass sie im Begriff sind die Zukunft der Kinder zu verspielen, wenn sie nicht schnell zu einer Einigung kommen....

Musste Gaddafi wegen dieser Rede vor dem UN-Auschuss sterben?


"The Great Man-made River Project" in Libyen, von Gaddafi organisiert, vom Wertewesten NATO zerstört:

https://www.freitag.de/autoren/gela/das-great-man-made-river-projekt:

.... Umso schockierender waren die Nachrichten, dass dieses wichtigste unter den Infrastrukturprojekten Libyens im Juli 2011 Ziel eines Bomben-Angriffes durch die NATO-Staaten geworden ist. Nachdem bereits die Wasserleitung von Brega durch Bomben getroffen wurde, bombardierte die NATO am 22. Juli die in der Nähe gelegene Fabrik, in der die Röhren für die Wasserleitungen hergestellt wurden, und zerstörte große Teile der Anlage

Ich habe auf dieser Seite einige sehr wichtige Fakten zur United Nations offengelegt, die dem Leser unbedingt vorab bekannt sein müssen, um diese Ansage von Anut Pi in seiner ganzen Dimension zu verstehen:

Die Gründung der united Nations

nochmals zur Rede von Gaddafi am 23. September 2009 . . .

Einige Sätze herausgegriffen aus Muammar Al Gaddafis Rede 2009 vor der UN Generalversammlung in ihrer 64. Sitzung:

Die UNO wurde von drei bis vier Ländern zur Bekämpfung des deutschen Reichs gegründet.
Diese Länder formten den Sicherheitsrat und wurden permanente Mitglieder mit Vetorecht.

Dies geschah in der Abwesenheit von 165 Ländern, ein Verhältnis von eins zu acht, beziehungsweise, einer war anwesend, acht waren abwesend.

Die Einführung ist attraktiv und niemand hat Einwände dagegen. Die darauf folgenden Artikel jedoch widersprechen der Einführung grundsätzlich.

Wir weisen diese Artikel zurück und werden sie nie befürworten; sie endeten mit dem zweiten Weltkrieg. Die Einführung sagt, dass alle Länder, gross oder klein, gleichberechtigt sind. Besteht diese Gleichberechtigung wenn es um die permanenten Sitze im Sicherheitsrat geht? Nein, wir sind nicht gleichberechtigt. Die Einführung sagt wörtlich, dass alle Länder, gross oder klein, gleichberechtigt sind. Haben wir (ALLE) das Vetorecht? Sind wir gleichberechtigt? Die Einführung sagt, dass wir die gleichen Rechte haben, egal ob gross oder klein. Das ist was die Einführung sagt und was vereinbart wurde. Somit widerspricht das Vetorecht und die permanenten Sitze dem Sinn der Gründungsurkunde. Wir akzeptieren und anerkennen das Vetorecht nicht.

65 Kriege sind seit der Gründung der UNO und des Sicherheitsrates, ausgebrochen – 65 Kriege mit Millionen mehr Opfern als im Zweiten Weltkrieg.

Die ganze UNO entscheidet über die Führung eines Krieges, um internationalen Frieden und Sicherheit zu gewähren. Seit der Gründung der UNO 1945 sind alle Mitglieder verpflichtet, die Aggression eines Landes gegen ein anderes zu verhindern.

Den ganzen Text Gaddafis Rede auf: http://julius-hensel.com/2012/01/8925/

Ihren Ursprung hatten die Vereinten Nationen während des 2. Weltkrieges. Durch die Verbrechen und Greueltaten der Nazis war die Welt völlig fassungslos und schockiert. Nicht nur von Seiten der Allianz der Kriegsgegner, sondern auch in Lateinamerika, Asien und Afrika forderte man, dass diese Verbrechen nie wieder möglich werden durften.

So wurde die Idee einer neuen friedlichen Weltordnung, in der Menschen Rechte haben, die ihnen niemand nehmen darf, immer konkreter.

Die „Atlantik-Charta“ vom August 1941, die vom britischen Premierminister Churchill und dem Präsidenten der USA Roosvelt proklamiert worden ist, wird als Kriegsziel eine friedliche und gerechte Weltordnung beschrieben. Sie sollte die Achtung der elementaren Rechte eines jeden Menschen garantieren.

In der Erklärung zur Gründung der „United Nations“ sind diese Kriegsziele im Januar 1942 veröffentlicht worden. Insgesamt aus 25 Staaten bestand die damalige Kriegsallianz, die letztendlich zur Gründung einer Weltorganisation mit anfangs 50 Staaten führte. Mit Unterzeichnung des Gründungsvertrags, der Charta der Vereinten Nationen, am 26. Juni 1945 auf der Konferenz in San Francisco hat sich diese Staatengemeinschaft eine Verfassung gegeben, in der sich alle Mitglieder zu den darin enthaltenen Grundsätzen und Zielen bekennen. In Kraft getreten ist die Charta der Vereinten Nationen mit 50 Gründungsmitgliedstaaten am 24. Oktober 1945.

https://www.welt.de/politik/ausland/article4599092/Libyens-Diktator-Gaddafi-zerreisst-UN-Charta.html:

Der Auftritt von Muammar al-Gaddafi hat zu einem Eklat in der UN-Vollversammlung geführt. Der libysche Revolutionsführer warf den Vereinten Nationen vor, ihre eigene Charta zu brechen. Gleichzeitig hielt er ein Exemplar hoch und zerriss einige Seiten. Die fünf Vetomächte bezeichnete er als "Terrorrat".

Schon vor der Rede des Libyers brach unter den 192 Mitgliedern große Unruhe aus, viele Delegierte verließen den Raum. Versammlungsleiter Ali Treki versuchte mehrfach vergeblich, mit lautem Klopfen für Ruhe zu sorgen. Erst nach fast zehn Minuten erhob sich Gaddafi und schritt sichtlich verärgert ans Rednerpult. Ihn empfing schwacher Applaus. Sein unmittelbarer Vorredner, US-Präsident Barack Obama, war mit großem Beifall bedacht worden.

In seiner Rede übte Gaddafi zudem scharfe Kritik am UN-Sicherheitsrat. Das Veto-Recht der fünf ständigen Mitglieder China, Frankreich, Großbritannien, Russland und USA verstoße gegen die UN-Charta. Die Supermächte nutzten die Macht der Vereinten Nationen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, sagte Gaddafi, der nach US-Präsident Barack Obama ans Rednerpult trat.

UN Feindstaatenklausel

Recht und UN-Recht liegen dicht beieinander

 Lernen kann man daraus, dass die höchsten, geschriebenen Rechtsgüter dieser Erde zumeist das Papier nicht wert sind, auf denen sie geschrieben stehen. Letztlich ist sowieso alles ganz anders. Besser der dumme Leser ließe sich die jeweils aktuelle Interpretation des Geschriebenen gleich von kompetenter Stelle deuten. Das Grundgesetz ist stellenweise ein ähnlich hohler Budenzauber. Da stehen viele Dinge drin, die heute keiner mehr versteht weil sie angeblich obsolet sein sollen. Das geht von den Besatzungskosten in Artikel 120 bis zum Artikel 146, wo gar verbrieft wird, dass das Volk mal über eine Verfassung abstimmen soll. Aber auch davor konnten die Deutschen erfolgreich seitens ihrer Politiker bewahrt werden.

Der Begriff Feindstaatenklausel bezeichnet die Artikel 53 und 107 der UN-Charta, nach denen gegen Feindstaaten der Alliierten u.a das Deutsche Reich jederzeit militärische Zwangsmaßnahmen verhängt werden dürfen, wenn es eine gegen die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges gerichtete „Angriffspolitik“ aufnehmen sollte.

Die Feindstaatenklausel stellt damit eine Ausnahme zum völkerrechtlichen Grundsatz des Gewaltverbots dar.

Alle Mitglieder der Vereinten Nationen verpflichteten sich nach Artikel 2 Nr. 4 UN-Charta, jede gegen andere Staaten gerichtete Androhung oder Anwendung militärischer Gewalt zu unterlassen. Neben dem Recht auf Selbstverteidigung (Art. 51 UN-Charta) und der Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat (Art. 42 UN-Charta) ist die sogenannte Feindstaatenklausel die dritte und letzte Ausnahme des ansonsten absolut geltenden Gewaltverbots.

 

Inhaltsverzeichnis