Um das Klima zu retten, haben die Grünen in der hessischen Landesregierung dem Bau von 50 Windkraftanlagen in einer der schönsten und ältesten Waldlandschaften, dem hessischen „Märchenwald“ Reinhardswald zugestimmt. Der Reinhardswald besteht aus bis zu 1.000 Jahre alten Baumbeständen und noch aus vollkommen intakten und unberührten Urwäldern. Uralte Eichen und Buchen sind das „Markenzeichen“ dieses Naturschutzgebietes. Mit über 200km² ist „Grimms Märchenwald“ die größte zusammenhängende Waldfläche Deutschlands.

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politik wider Natur und verstand!!

bäume gegen co2

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger meint mit 25 km² Wald könnte man den gesamten CO2-Ausstoß Deutschlands ausgleichen. Wir haben nachgerechnet.


Diesel-FAHR-verbot

Demontage einer Industrienation  - erzeugt -  Massenarbeitslosigkeit


Immer wieder wird von Politik und Medien der eine oder andere sogenannte Umweltsünder „geortet“ und heftigst an den Pranger gestellt. Brandaktuell trifft es nun Dieselfahrzeuge, die schnellstmöglich durch E-Fahrzeuge ersetzt werden müssten. Aber sind diese wirklich so gefährlich? Kla.TV wirft als Gegenstimme zur Hetze und Panikmache ein anderes Licht auf Dieselfahrzeuge. [weiterlesen]


LÖSUNGEN SIND SCHON LANGE VERFÜGBAR

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grüne politik unterstützt klimaschwindel

 

 

 

 

.. Da wir wissen dass der menschengemachte Klimawandel eine Lüge ist die der Mainstream vorantreibt und pusht, muss jetzt natürlich auch immer der Klimawandel herhalten für alles was passiert! Tendenziöse Berichterstattung und Framing findet bei den Leitmedien statt! Es wurden über 200 Personen in Australien festgenommen wegen Brandstiftung aber das wird von den sogenannten “Qualitätsmedien weitgehend verschwiegen! Aber es gibt noch ganz andere Gründe was in Australien passiert!!!


40 Jahre Grüne: Erinnerungen eines zornigen Mitbegründers

Karlsruhe –

Als ehemaliger Kreisvorsitzender von Worms Alzey gehörte ich ab 1979 zum Führungskader der Rheinland-Pfälzischen Grünen und war natürlich auch als Delegierter in Karlsruhe dabei, als am 13. Januar 1980 unter dem Blitzlichtgewitter der angereisten Tagespresse, die sich hauptsächlich mit einer pädophilen Splittergruppe namens „Stadtindianer“ beschäftigten, die Grünen gegründet wurden. Streng genommen war dieser Parteitag jedoch auch gleichzeitig eine Beerdigung, denn er gab linken Kadern die Möglichkeit, die bereits in Grundzügen bestehende Partei zu kapern und die konservativen Gründungsväter zu entmachten.

Die sind heute als „Nazis“ verpönt, Redakteuren mit der Gnade der späten Geburt nur noch eine Randnotiz wert, ebenso wie andere anständige, ehrenwerte Demokraten, denen dieser Artikel gewidmet ist…         

Von Klaus Lelek

 

Die Vorgeschichte der Grünen

Eigentlich hatte ich 1972 nach der Auflösung einer libertären APO-Splittergruppe, einem illustren Haufen aus anarchistischen Szenehippies, Lehrlingen und Schülern, die Schnauze von Politik gestrichen voll. Gestartet waren wir 1970 in Wiesbaden als frecher Haufen mit dem Ziel, progressive Jugendarbeit zu gestalten; am Ende quasselten wir in Marathonsitzungen – angeleitet von SDS-Studenten – stundenlang über Lohnarbeit und Kapital, bis sich ein Großteil endgültig in den marxistisch-leninistischen Theorie-Sumpf zurückzog und der Rest frustriert in den DGB oder in die SPD eintrat. Während meiner Studentenzeit zwischen 1975 und 1978 machte ich um solche Leute einen Riesenbogen und konnte gleichzeitig beobachten, dass die linke Szene immer mehr an Bedeutung verlor. Das lag einfach daran, dass ihr klassisches Industrie-Proletariat-Kapitalismus-Feindbild zunehmend abbröckelte. Welcher gutverdienende Facharbeiter wollte sich Mitte der 70ziger Jahre von diesen Neostalinisten belehren oder besser noch bekehren lassen? In jenen politischen Dürrejahren glichen die Linken aushungerten Zecken, die auf einen Wirt, ein Beutetier warteten. Sie fanden es wenige Jahre später in Gestalt der GRÜNEN.

 

Wenn Zaungäste im Zensurzeitalter berichten  

Wer die Tage in der gleichgeschalteten Merkel-Presse herumstochert, wird parteigängerisch mit der späteren Erfolgsgeschichte der Grünen zugetextet. Salopp und oberflächlich schreibt die Zaungast-Frau Constanze von Bullion, die am Gründungstag der Grünen gerade mal 15 Jahre alt war, in der SZ:

„Singende Peaceniks marschieren da neben nervensägenden Kommunistinnen, pädophile Stadtindianer Seite an Seite mit Feministinnen. Gastarbeiterfreunde, Atomkraftgegnerinnen, Öko-Sozialisten, RAF-Sympathisanten, Spinner gehören zur grünen Meute, auch ehemalige NS-Verehrer, wenn auch nicht lange.“

Nun, allein dieser eine Satz birgt schon zwei gravierende Fehler. Der erste: Die Stadtindianer – teilweise minderjährige Kinder – die sich zusammen mit ihren pädophilen „Pädagogen“ auf dem Parkett der Kongresshalle wälzten, gehörten gar nicht zu den Grünen und hatten kein Stimmrecht. Die nassforsch als „NS-Verehrer“ beschimpften und verleumdeten Grünen spielten dagegen bei der Gründung eine sehr wichtige Rolle. Zum Beispiel der Öko-Bauer Baldur Springmann, ein Gründungsmitglied mit eindeutig rechtslastiger Vergangenheit, ebenso wie der rechtskonservative August Hausleitner mit seinen Gesinnungsgenossen. Zusammen mit dem CDU-Politiker Herbert Gruhl stellte sie den Kern der eigentlichen Ökologiebewegung da, den politischen Zug, auf den die Linken aller Lager in Karlsruhe aufsprangen und den sie regelrecht kaperten. Kurze Zeit später führten sie nach stalinistischer Art eine Säuberungswelle durch und entmachteten schließlich sogar die zweite wichtige Gruppe der Friedensbewegten.

 

Der Sonderzug zum grünen Linksstaat

Das Pikante an der Sache ist, dass bei der Gründungsversammlung in Karlsruhe tatsächlich ein Zug eine besondere Rolle spielt. Die linken Landesverbände hatten nämlich bei der DB einen Art Sonderzug reserviert und erpressten die Konservativen Landesverbände – die mit den älteren Mitgliedern aus der Nazizeit – mit der Forderung „entweder ihr stimmt für die Doppelmitgliedschaft oder wir reisen ohne Ergebnis ab. Unser Zug nach H. geht um X. Uhr. “ Damit wäre die Gründungsversammlung geplatzt.

Bei der „Doppelmitgliedschaft“ ging es vor allem um die Frage, ob Parteimitglieder gleichzeitig Grüne und weiterhin Mitglieder ihrer Kommunistischen Splittergruppen sein können. Am Ende einer hitzigen Diskussion rund um den langen Tisch des Rheinland-Pfälzischen Landesverbandes nahm mich der Landesvorsitzender Peter Keuer zur Seite und sagte: „Wenn wir mit JA stimmen, sind die Leute zuhause stinksauer, wenn wir mit NEIN stimmen ist der Parteitag geplatzt! Lass uns das Ding durchziehen!“ Handys zwecks Rücksprache mit den Kreisverbänden gab es noch nicht. Jetzt musste jeder auf sein Gewissen hören. Wir taten es und stimmten geschlossen für den Antrag der linkslastigen Verbände.

Peter Keuer war ein bodenständiger ehemaliger SPD-Mann und Leiter eines Wildparkes bei Ludwigshafen, ein gradliniger Mittvierziger. Die Entscheidung, gegen den Beschluss der Basis zu stimmen, um linken Großstadtgrünen in einem Machtkampf das Feld zu überlassen, fiel ihm schwer. Uns allen. Vierzig Jahre später kommt mir diese Szene wie ein Schlüsselerlebnis vor. Nach der Abstimmung über die Doppelmitgliedschaft war der Weg für die Bundespartei frei. Minuten später lagen wir uns weinend vor Freude in den Armen. Wir wussten, wir haben Geschichte geschrieben. Aber um welchen Preis. Die Linken hatten dank der Nachgiebigkeit wertkonservativer Heimat- und Naturschützer ihren ersten Triumph eingefahren. Und es sollte nicht der letzte sein.

 

Die linke Revolution frisst die grünen Gründer

 

Nach und nach wurden sowohl rechtsnationale als auch konservative Grüne wie Herbert Gruhl als Steigbügelhalter und nützliche Idioten rausgeekelt und kalt geschasst. Die linken Kader bei den Grünen, bunte und alternative Listen aus dem Großstadt- und Studenten-Milieu, setzten sich skrupellos durch. 1982 schoss sich der Landesvorsitzende Peter Keuer mitten im Wildpark mit seiner Jagdflinte durch den Kopf, weil ihm linke Seilschaften Kontakte zu grünen Neonazis nachsagten, die es, anders als der SPIEGEL behauptet, nachweisbar nie gegeben hat. In diesem unseligen Artikel mit der obskuren Überschrift „Mythos der Edda“ finden sich noch weitere Spuren dieser ersten Säuberungswelle, die schon in den 80er Jahren in Berlin einsetzte.

 

Von Linken ausgebotet wurde auch einer der ersten grünen Bundesabgeordneten: der ehemalige Nato-General Gerd Bastian. Auch er setzte seinem Leben ein Ende und riss dabei seine gleichfalls prominente Lebensgefährtin Petra Kelly mit in den Tod. Allerdings spielten in beiden Fällen auch private Gründe eine Rolle. Die Grünen waren in jenen frühen Jahren eine regelrechte Partnertauschbörse und ein Swingerclub, der auch meine damalige Ehe zum Opfer fiel.

Peter Keuer und Herbert Gruhl machten Platz für gnadenlose linke Machtmenschen wie Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit, die schon als Straßenschläger und Anführer einer „Putztruppe“ im linksautonomen Häuserkampf Angst und Schrecken verbreitet hatten. Beide waren eng mit dem Terroristen Joachim Klein befreundet und halfen ihm sogar bei einer Gerichtsverhandlung. Da heißt es bei Wikipedia: „Neben Cohn-Bendit traten als weitere ehemalige Frankfurter Weggefährten auch Joschka Fischer und Matthias Beltz als Entlastungszeugen auf. Aufgrund der Kronzeugenregelung wurde Klein am 15. Februar 2001 wegen dreifachen vollendeten Mordes, Mordversuchs und Geiselnahme nicht zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, sondern zu neun Jahren Haft verurteilt.“ Sehr wahrscheinlich konnte Klein dank seiner prominenten Schirmherren das Gefängnis bereits 2003 verlassen. Angesichts des „Bombenbauers“ von Dresden, der wegen einer rußgeschwärzten Eingangstür einer Moschee zehn Jahre ausgebrummt bekam, bekommt das Urteil nochmals einen ekelhaften Nachgeschmack.

In diesem Sinne ist es unfair, ja geradezu falsch, die älteren Gründungsmitglieder als „NS-Verehrer“ zu diffamieren. Viele von ihnen haben eben ihre Jugend im dritten Reich erlebt und sich Naturschutz- und Ökologie-Bewegungen angeschlossen, die bereits in den 20er Jahren im Umfeld der Anthroposophen entstanden waren. Niemand in Karlsruhe hat in irgendeiner Weise Hitler verehrt oder nationalsozialistisches, antisemitisches Gedankengut verbreitet. Wen meint Constanze von Bullion mit den „Spinnern“, die sich bei den Grünen tummelten? Etwa den Künstler Josef Beuys, der damals als Medienstar mit obligatorischem Hut – der übrigens seine schwere Kriegsverletzung verdeckte – ständig von Fotografen umringt war? Heute findet sich über seine Anwesenheit beim Gründungsparteitag nicht einmal mehr eine Randnotiz. Dafür wurde der weltberühmte Künstler, dessen Werke in fast allen namhaften Museen Europas gezeigt werden, von der WELT 2018 in einem Schmähartikel als Nazi abgestempelt. Auch die Süddeutsche goss einen Jauchekübel über den überzeugten Pazifisten und Anhänger der Friedensbewegung.

Blättert man weiter im gleichgeschalteten stupiden Blätterwald der neostalinistischen Post-Metternich-Ära, so schrumpfen die Vorwürfe gegen Beuys auf seine anthroposophische Überzeugung. Eine Überzeugung, die Beuys mit vielen Mitgliedern der Gründungsversammlung teilte. Nicht von ohne stammt die Keimzelle der Partei aus der Demeter-Bewegung, die den ökologischen Landbau entwickelt hat. Voll Nazi? Über die Ziele der ersten Grünen und ihr Weltbild wird erstaunlicher Weise so gut wie nichts geschrieben. Auch das eines ihrer Kernziele – ein selbstbestimmtes Deutschland ohne Besatzungsmacht – war, findet wenig Beachtung.

 

Die Grünen waren von Anfang an eine Macht

Dies alles zeigt, wo die eigentlichen Wurzeln der Grünen liegen und dass diese Wurzeln bereits nach einigen Jahren unter dem Pflaster dekadenter Salonkommunisten verschwanden, die spätestens Mitte der 80er Jahren den Grundkurs der Partei bestimmten. Bereits 1983 avancierte ein RAF-Anwalt zu einem der wichtigsten Gallionsfiguren, zusammen mit einer Berufseuropäerin aus dem Kreis der EU-Apparatschicks. Die Grünen waren von Anfang an eine Macht und konnten sich, anders als die AfD, auf ein breites Medienwohlwollen und ein gesellschaftspolitisches Spektrum stützen. Genau diese Vielfalt machte ihre Stärke aus, aber auch ihre Fähigkeit nicht nur als Partei, sondern als Bewegung zu fungieren, die im Gegensatz zur AfD (West) keine Berührungsängste mit außerparlamentarischen Gruppen hatte.

Das, was nach vierzig Jahren über die Grünen geschrieben wird, ist inzwischen durch eine neue Medienbrille linksgrüner Hofberichterstatter verzerrt. Im Tagesspiegel plaudert Lukas Beckmann, Ex-Bundesgeschäftsführer der Grünen und langjähriger Fraktionsgeschäftsführer der Grünen im Bundestag, über seine Ex-Kollegen Otto Schily und Petra Kelly. Kurz taucht der Name Herbert Gruhl auf, aber das war´s denn auch schon. Man bekommt den Eindruck, die Partei der Zensoren habe nun auch ihre eigene Geschichte gründlich zensiert. Und selbstverständlich kommt auch das Schmuddelkind Josef Beuys im Bericht nicht vor, dafür aber Udo Lindenberg, der bereits 1983 für die Grünen musikalisch auf Wahlkampftour ging. Sein größter Hit aus dieser Zeit lautet „Ist das der Sonderzug nach Pankow?“ Für den Gründungsparteitag hätte es vordatiert heißen können: „Ist das der Sonderzug zum Linksstaat?“

Am 19.09.2018 veröffentlicht

systematischer Abbau der heimat

keine Gewähr, ob diese Zitate in diesem Wortlaut so zuzuordnen sind - jedoch die rote Linie der verkündeten und angestrebten Politik deckt sich merkelwürdiger Weise mit den Aussagen?

hausrecht versus demokratie

#syrien #deutschland

Krasses Deutschland 2019: Ein Beitrag der sich jeder ansehen sollte

Am 21.05.2019 veröffentlicht

Entzauberung der Grünen

Dr. Gottfried Curio zählt offenkundige fakten auf ...

Am 11.06.2019 veröffentlicht

Rede von Dr. Gottfried Curio in Nienburg-Schaumburg am 31.5.2019

Grüne in Hessen erlauben Abholzung des Urwaldes Reinhardswald

Um das Klima zu retten, haben die Grünen in der hessischen Landesregierung dem Bau von 50 Windkraftanlagen in einer der schönsten und ältesten Waldlandschaften, dem hessischen „Märchenwald“ Reinhardswald zugestimmt.

Der Reinhardswald besteht aus bis zu 1.000 Jahre alten Baumbeständen und noch aus vollkommen intakten und unberührten Urwäldern. Uralte Eichen und Buchen sind das „Markenzeichen“ dieses Naturschutzgebietes. Mit über 200km² ist „Grimms Märchenwald“ die größte zusammenhängende Waldfläche Deutschlands.

In diesem Wald, der die Gebrüder Grimm zu vielen Märchen inspirierte und der zahlreiche seltene und geschützte Tierarten beherbergt, sollen 50 Großwindanlagen entstehen. Diese Großwindräder sind 241 Meter hoch, also höher als der Kölner Dom! Sie haben einen Rotordurchmesser von 150 Metern! Dafür soll 1 Million Quadratmeter Wald gerodet werden! Die Fundamente der Windräder werden 20 Meter tief in den Boden verbaut. Für den Bau der 50 Großwindkraftanlagen müssen autobahnbreiten Schneisen durch den Wald geschlagen werden. Hunderttausende Lkw-Fahrten sind dazu nötig.

Angeblich soll der Wald in einer günstigen Windzone Deutschlands liegen. Tatsächlich befindet sich der Reinhardwald jedoch in einer Schwachwindzone. Die Stromausbeute dürfte also denkbar gering sein. Das Land Hessen kassiert pro Anlage allerdings 70.000 Euro pro Jahr! Nicht nur die Windparkkonzerne verdienen also kräftig, sondern auch das Land Hessen, das von einer schwarz-grünen Regierung regiert wird.

Da der Reinhardswald dem Land Hessen gehört, können die umliegenden Gemeinden nicht klagen. Dies können nur Organisationen wie z. B. Greenpeace oder der BUND.

Diese scheuen jedoch Konflikte mit der Klimalobby.

Wir nicht – klicken Sie einfach hier….

 

Die Organisation https://rettet-den-reinhardswald.de/ informiert über das Vorhaben der Grünen Landesregierung und sammelt Spenden für den Kampf gegen die  Zerstörung des Waldes. Nicht nur Bäume werden abgeholzt, sondern seltene und geschützte Tierarten werden getötet. Ein europaweit einzigartiges Erholungsgebiet, eine der letzten Kulturlandschaften Deutschlands wird zerstört. Der Grundwasserhaushalt wird durch den Bau der 20 Meter tiefen Fundamente gestört und das Landschaftsbild verschandelt.

Quelle: https://rettet-den-reinhardswald.de

Sind die Grünen eine GEFAHR für Deutschland?

Neverforgetniki
Am 16.02.2019 veröffentlicht
Die Grünen sind bei der jungen Generation beliebt und werden von den Massenmedien gefeiert. Für mich ein Grund, deren Ideologie kritisch zu analysieren und aufzuzeigen, warum die Gefahren dieser Partei komplett unterschätzt werden.

 

 

unter www.upik.de finden wir den Eintrag als FIRMA - d.h. keinerlei hoheitlichen Rechte,

alles läuft weltweit seit langer Zeit unter HANDELSRECHT

die WAHLEN sind lediglich Vereinssatzungen innerhalb einer Einheitspartei,

die von den Konzernen gelenkt wird - für Macht wider unserer Natur und Heimat ...

Der Rheinhardswald gehört dem deutschen Volk und nicht dem Land Hessen = ebenfalls FIRMA!!!

 

und die von dem Medien so falsch stigmatisierten Reichsbürger haben das wohl erkannt und möchten ihre Heimat vor politisch gewollter Überfremdung schützen, einen geplanten Bevölkerungsaustausch, der von George Sorros maßgeblich orchestriert wird.

....und die ANTIFA wird dafür bezahlt, Opposition zu sein, um konstanten Hass zu erzeugen.

 

frühsexualisierung

Jürgen Elsässer im Gespräch mit Buchautor Wolfgang Eggert und COMPACT-Redakteur Marc Dassen:

Am 25.06.2015 veröffentlicht

Cohn-Bendit Kindersex-Fantasien und die Folgen: 1.000 Missbrauchsfälle allein im Berliner Landesverband? Doch was noch schlimmer ist: Mit der Frühsexualisierung in den Schulen setzen die Grünen heute die Kinderschändung fort. Was seit 1968 als Befreiung der Gesellschaft ausgegeben wurde, ist in Wirklichkeit die Zerstörung jeder Form von Gemeinschaft.


„Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.“
– 1988 in „Der pädosexuelle Komplex“

Die Grünen – Neusprech und Populismus von links

CO2 Steuer Klimaschädlinge Rezo und die Jugend

Am 07.06.2019 veröffentlicht

Wie schwarz sind die Grünen?

Am 21.06.2019 veröffentlicht

Bildnachweise Beitrag über DIE GRÜNEN:

Quelle 1: YouTube // BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Quelle 2: Wikimedia Commons // Bundesarchiv Quelle 3: Das Erste "Menschen bei Maischberger" vom 22.02.2011 Quelle 4: YouTube // Chattengaustudio Quelle 5: ARD Tagesthemen, vom 12.12.1985 Quelle 6: YouTube // CapoeraZ Quelle 7: YouTube // NATO Quelle 8: YouTube // BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Nordrhein-Westfalen Quelle 9: YouTube // fritz5110 Quelle 10: RTL Nachtjournal vom 21.04.2017 Quelle 11: YouTube // h1 – Fernsehen aus Hannover Quelle 12: YouTube // Matthias Schwarzer Quelle 13: YouTube // holzwurm 2016 Quelle 14: YouTube // TenneT Quelle 15: YouTube // Uniper Quelle 16: ZDF Politbarometer vom 06.06.2019 Quelle 17: ARD Morgenmagazin vom 27.05.2019

anzeige gegen Daniel Cohn Bendit

Auszug:

Mit seinem Buch “Der Große Basar” hat Daniel Cohn Bendit strategisch nicht gut gehandelt. In Polen ist er Ende April von dem polnischen Regisseur Grzegors Braun wegen Pädophilie angezeigt worden. Die rote Karte hat ihn erwischt. Manche Beobachter sind der Meinung, dass es ihm gefällt, wieder in allen Medien zu stehen: “Er ist narzistisch und genießt es, wieder der Mittelpunkt zu sein.” Mit ihm droht der Partei der Grünen und einer breiten Palette von Politikern die Diskreditierung. 

 

Theodor-Heuss-Preis. 

Alles begann mit der Vergabe des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit am 20. April. Diese Auszeichnung ist für Personen gedacht, die für Gesellschaft und Politik besondere Arbeit geleistet haben. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, lehnte es ab, an der Zeremonie teilzunehmen.

Aus seiner Pressestelle verlautete: “Der Präsident kann schriftliche Reden über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mit dem Gerichtshof verknüpfen.” Viele Politiker aus den Reihen der SPD und der Grünen finden Ausreden für diese Politiker aus der Generation der 68er : “Wir verstehen, dass diese Generation eine besondere Vergangenheit hat.”

Aber am Tag der Preisverleihung an Daniel Cohn-Bendit standen wütende Demonstranten vor der Theodor-Heuss-Stiftung. Dass Daniel Cohn-Bendit nun doch Theodor-Heuss-Preisträger 2013 geworden ist, gefällt vielen nicht. Es irritiert ein Volk extrem, das seit Ende des Krieges endlich seine Identität wiederhaben möchte. Der CDU-Fraktionschef Peter Hauk erzählte, dass Cohn-Bendit in einem Video aus dem Jahr 1982 über ein “wahnsinnig erotisches Spiel” mit einem fünfjährigen Mädchen schwärmt. Peter Hauk folgerte: “Man muss davon ausgehen, dass er auch Täter war.” Der Christdemokrat, der seine Einladung zur Preisverleihung nicht wahrgenommen hat, fügte hinzu: “Ein Pädophiler ist nicht preiswürdig.”

 

Angriff aus der Öffentlichkeit. 

Kurz vor seiner Reise nach Polen war Daniel Cohn-Bendit am 25. April Gast von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. Der Termin fand im Roten Rathaus statt. Dort stellte ein Mann offen die Frage: “Wie ist es möglich, dass Ärzte ohne Grenzen einen Mann einlädt, der sich selbst als Kinderschänder darstellt, und wie können wir uns vorstellen, dass Ärzte ohne Grenzen humanitäre Verbrechen gegen Kinder unterstützt?” Der sichtlich verärgerte Veranstalter reagierte mit den Worten, dass er die Passage aus dem Buch perfekt kenne und dass Cohn-Bendit hier sei, weil er eine Position der Grünen verteidige, die von Interesse sei. Am 28. April war Daniel Cohn-Bendit Gast beim Berliner Ensemble. Er saß mit Vertretern des Cicero Magazin auf einer Bühne. Ein Mann erklomm die Bühne und begann Passagen aus dem “Großen Basar” vorzulesen, wobei er mit dem Finger Richtung Cohn-Bendit zeigte. Der Druck ist zu groß geworden. Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten.

Am 28.05.2019 veröffentlicht

Am Tag nach dem Denkzettel für die Union bei den Europawahlen hatte die Bundeskanzlerin noch geschwiegen. Doch jetzt meldet sich Angela Merkel erstmals zu Wort – im US-Fernsehen. In einem Interview mit dem Nachrichtensender CNN würdigte Merkel den Wahlerfolg der Grünen – und räumte ein, dass die Union beim Thema Klima noch Nachholbedarf habe. Dem folgte mal wieder eine Aussage die uns Deutsche weltweit wieder mal in ein schlechtes Licht rückt!

Link Focus: https://www.focus.de/politik/deutschl...