Über das wichtige Thema FRACKING habe ich in der Rubrik Wasser berichtet!
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Quelle: http://www.timetodo.ch TimeToDo.ch -
Freie Energie und Ed Snowden http://www.youtube.com/watch?v=9AZn2r... http://www.youtube.com/user/timetodotv http://www.horstkirsten.de
Holger Strohm - Friedlich in die Katastrophe http://www.youtube.com/watch?v=Ikg85l... http://www.youtube.com/watch?v=GEqxe-...
Dieter Broers - Unterdrückte Wissenschaft http://www.youtube.com/watch?v=PT7wsR...
Wie und warum freie Energie verhindert wird http://www.youtube.com/watch?v=dvWSBn... http://www.youtube.com/watch?v=xXnkhx... http://www.youtube.com/watch?v=N6ym_1...
Robert Stein - Freie Energietechnologien: http://www.youtube.com/watch?v=kjEDCc... http://www.youtube.com/watch?v=V_eAB-... http://www.youtube.com/watch?v=gdYmdA... http://www.youtube.com/watch?v=JFjoI0...
THRIVE - GEDEIHEN http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGV... http://youtu.be/-pRfGVHU_Qg
Elektroautos gelten als besonders umweltfreundlich, manche preisen sie gar als „emissionsfrei“ an. Doch stimmt das? Sind E-Autos wirklich die Rettung für die Umwelt oder nur ein Milliardengeschäft für die Autoindustrie? „Die Story im Ersten“ macht sich auf die Spurensuche.
Ob nun hörbar oder nicht – Anwohner in der Nähe von WEA machen Infraschall für zahlreiche gesundheitliche Probleme verantwortlich: Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Depressionen, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel, Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen und etliche andere.
Olesen hält 25.000 Nerze in lang gezogenen, flachen Ställen. Ein Beruf, der auch in Dänemark nicht eben hohes Ansehen genießt. „Meine Ethik liegt darin, dass ich jeden Abend weiß, dass es den Tieren gut geht“, sagt er. Aber den Tieren geht es nicht mehr gut. Immer bei Westwind beißen die Weibchen ihre Jungtiere tot. Andere Neugeborene haben Missbildungen. Olesen glaubt, dass der tieffrequente, für Menschen nicht mehr hörbare Schall der Windturbinen die Tiere verrückt macht.
Die vier Rotortürme hinter seinem Hof liegen genau 561 Meter vom Wohnhaus entfernt. Die vierfache Höhe der Windkraftanlagen ist in Dänemark als Mindestabstand zu Wohngebäuden vorgeschrieben. Hier wurde er gerade noch eingehalten. Nur für Tierställe gilt der Abstand nicht. Das nächste Rad dreht sich 320 Meter von den Nerzkäfigen entfernt.
Nach der ersten Paarungszeit hatten rund 500 der 4500 Nerzweibchen Fehl- und Totgeburten. „Normalerweise liegt der Durchschnitt bei 20 Fehlgeburten“, sagt Olesen, während er durch einen dämmrigen Gang seines Werkzeugschuppens geht. Am Ende öffnet er eine zwei Meter lange Tiefkühltruhe: Darin liegen rund 2000 daumengroße tote Nerzwelpen.
on Windenergie-Anlagen gehen Schallwellen im niedrigen, unhörbaren Frequenzbereich aus. Nicht wenige Anwohner von Windparks auf der ganzen Welt machen Infraschall für gesundheitliche Probleme wie etwa Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und vieles mehr verantwortlich. Auch in Deutschland.
Windkraft-Industrie und Gesundheitsbehörden halten es allerdings nicht für bewiesen, dass die zum Teil heftigen gesundheitlichen Beschwerden wirklich auf die Emissionen der Windräder zurückzuführen sind. Die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse stünden „einer Nutzung der Windkraft nicht entgegen“, heißt es in dem jüngsten Papier der Umweltbundesamtes (UBA) zu diesem Thema.
Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen. Denn für diese Windräder setzen die Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym, eine sogenannte "seltene Erde"**. Neodym-Windräder verzichten meist auf ein Getriebe. Dafür brauchen sie effizientere Generatoren, die sich besonders gut aus diesem Rohstoff herstellen lassen. Der wichtigste Lieferant mit 97 % der Weltproduktion ist China. Das führt dort zu erheblichen Umweltproblemen. "Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft." berichtet das ARD - Fernsehmagazin Panorama Im nordchinesischen Baotou beispielsweise ist die Umgebung rund um die Fabriken, die das Neodym vom Erz trennen, verseucht. Die Anwohner sind teilweise schwer krank, das Wasser ist nachhaltig kontaminiert. Studien berichten von einer deutlich erhöhten Krebsrate. --- **Zu den Metallen der Seltenen Erden gehören die chemischen Elemente der 3. Gruppe des Periodensystems (mit Ausnahme des Actiniums) und die Lanthanoide -- insgesamt also 17 Elemente. Nach den Definitionen der anorganischen Nomenklatur heißt diese Gruppe chemisch ähnlicher Elemente Seltenerdmetalle. Dies sind die Elemente Scandium (Ordnungszahl 21), Yttrium (39) und Lanthan (57) sowie die 14 auf das Lanthan folgenden Elemente, die Lanthanoide: Cer (58), Praseodym (59), Neodym (60), Promethium (61), Samarium (62), Europium (63), Gadolinium (64), Terbium (65), Dysprosium (66), Holmium (67), Erbium (68), Thulium (69), Ytterbium (70) und Lutetium
Umweltschäden durch Neodym in der Windkraft
Neodym wird in Dauermagneten eingesetzt und beispielsweise für Windräder genutzt. Weltweit enthält wahrscheinlich schon jedes fünfte Windrad Neodym. Die herkömmlichen Komponenten sind Rotor, Getriebe und Stromgenerator. Bei einem Einsatz von Neodym kann das Getriebe weggelassen werden. Folglich ist die Anlage leichter und benötigt weniger Wartung. Windkraftanlagenhersteller wie Areva, Siemens, Vestas und Vensys nutzen die neuen getriebelosen Anlagen bereits.
https://www.cleanenergy-project.de/umwelt/umweltschutz/seltene-erden-in-der-windkraft/
Rückbau bei Windrädern oft mangelhaft | Panorama 3 | NDR
https://www.youtube.com/watch?v=v6nPLLLUFmQ
Die Beschwerden tauchten auf, als die Windenergieanlagen installiert waren.
Thomas Carl Stiller: „Die Kinder haben keinen Schlaf gefunden. Die ganze Familie nicht. Schulisch ist die Leistung ´runtergegangen, die Arbeitsleistung am Arbeitsplatz ging zurück, die Krankheitstage häuften sich, die wussten nicht, woher es kommt. Dann wurde bei ihnen gemessen und dann hat man entsprechende Infraschall-Belastung, auch die entsprechende Körperschallbelastung im Haus feststellen können. Mittlerweile haben diese Befürworter der Energiewende den Bauernhof für einen Bruchteil des Preises verkauft und sind weggezogen und sind jetzt beschwerdefrei.“
Vertreter der Windenergie aus Politik und Wirtschaft erkennen zwar durchaus an, dass die Beschwerden real sind, nur dass diese durch tieffrequenten Schall ausgelöst würden, diesen Zusammenhang streiten sie ab. Die Betroffenen bildeten sich den nur ein. Die Vertreter berufen sich häufig auf eine Untersuchung, die Wissenschaftler der Universität Sydney vor zehn Jahren durchführten. Nicht tieffrequenter Schall, so legt die Studie nahe, sondern das Buch „Windturbinensyndrom“ von Nina Pierpont habe die Beschwerden ausgelöst. Denn – erst nach dessen Veröffentlichung – seien die Beschwerden sprunghaft gestiegen, vorher sei von ihnen kaum die Rede gewesen.
Mit anderen Worten: Allein die Vorstellung, dass eine Windenergieanlage krank machen kann, soll die Beschwerden auslösen, nicht aber die Anlage selbst.
Doch das ist wenig glaubhaft. Zum einen wächst die Zahl der Menschen ständig, die in der Nähe von Anlagen unter Beschwerden leiden. Sie alle unter Generalverdacht zu stellen, ihnen vorzuwerfen, dass sie nicht positiv genug dächten, ist unseriös. Und ergibt auch keinen Sinn, zumindest keinen wissenschaftlichen. Zum anderen: Viele Menschen, die krank werden, befürworten die Energiewende, wollen die die Windenergie, nur sie wollen nicht darunter leiden.
Die Progress-Studie hat jetzt fast vier Jahre lang insgesamt 46 Windparks im gesamten norddeutschen Raum untersucht. 46 Windparks in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg Vorpommern und Brandenburg wurden systematisch abgelaufen, um zu sehen, wie viele Schlagopfer es gibt. Aufgrund dieser Daten und weiterer Untersuchungen in Brandenburg kommen Forscher zu dem Schluss, dass sowohl häufige Arten wie der Mäusebussard als auch seltenere Arten wie der Rotmilan unter dem Ausbau der Windkraft leiden. Es wird geschätzt, dass etwa 12.000 Mäusebussarde jährlich und etwa 1.500 Rotmilane mit Windrädern kollidieren und sterben. Bei Fledermäusen liegt die Zahl noch viel höher: Etwa 240.000 kommen jedes Jahr an Windrädern um.
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/artensterben-116.html
Windräder für Insektensterben mitverantwortlich ?
Die Windenergie könnte nach einer Untersuchung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ein nennenswerter Faktor für das Insektensterben sein. Eine Modellrechnung des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik beziffert die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag. Da jedes siebte deutsche Windrad - knapp 2.000 an der Zahl - in Mecklenburg-Vorpommern steht, könnten im Nordosten annähernd eine Milliarde Insekten durch Rotorschlag getötet werden - an jedem der rund 200 warmen Tage zwischen April und Oktober.
800 Jahre alter Kulturpark soll wegen Windräder abgeholzt werden.
Dr. Bruno Hollnagel, AfD, Bundestag
https://www.youtube.com/watch?v=IlAUgrdrdWk Video 6:07
Die vom AfD-Politiker ausgesprochenen Worte der Realität treffen die Abgeordneten der Altparteien im Bundestag. Reaktion: lautstarke Verärgerung